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🚽🏆Forscher erfindet besonderes Klo und erhält Ig-Nobelpreis Ein südkoreanisch-amerikanischer Forscher hat die sogenannte Stanford-Toilette entwickelt, die mittels verschiedener Hilfsmittel die von Menschen ausgeschiedenen Substanzen analysiert. 🗣„Verschwendet…
Ig-Nobelpreise gehen auch nach Bonn und Hamburg
💊Wissenschaftler von der Universität #Hamburg haben einen der in den USA vor kurzem verliehenen diesjährigen #IgNobelpreis in der Kategorie Medizin für ihre Studie bekommen, die zeigen konnte, dass Placebos mit schmerzhaften Nebenwirkungen effektiver sind als ohne.
🌱Der an der Universität #Bonn arbeitende Wissenschaftler Felipe Yamashita wurde zusammen mit seinen Kollegen in der Kategorie Botanik für eine Untersuchung ausgezeichnet, die Belege dafür fand, dass einige echte Pflanzen die Formen von benachbarten Plastikpflanzen imitieren.
😅Besonders skurril war es in der Kategorie Physiologie: Ein US-japanisches Forschungsteam sicherte sich den Preis für die Entdeckung, dass viele Säugetiere in der Lage sind, durch ihren Anus zu atmen.
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💊Wissenschaftler von der Universität #Hamburg haben einen der in den USA vor kurzem verliehenen diesjährigen #IgNobelpreis in der Kategorie Medizin für ihre Studie bekommen, die zeigen konnte, dass Placebos mit schmerzhaften Nebenwirkungen effektiver sind als ohne.
🌱Der an der Universität #Bonn arbeitende Wissenschaftler Felipe Yamashita wurde zusammen mit seinen Kollegen in der Kategorie Botanik für eine Untersuchung ausgezeichnet, die Belege dafür fand, dass einige echte Pflanzen die Formen von benachbarten Plastikpflanzen imitieren.
😅Besonders skurril war es in der Kategorie Physiologie: Ein US-japanisches Forschungsteam sicherte sich den Preis für die Entdeckung, dass viele Säugetiere in der Lage sind, durch ihren Anus zu atmen.
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Schießerei in #Hamburg: Mindestens eine Person schwer verletzt
Im Schanzenviertel der Hansestadt ist es am Montagabend zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 22-jähriger Mann durch einen Schuss in den Rücken schwer verletzt wurde. Darüber berichten die Medien unter Verweis auf die Polizei. Der mutmaßliche Täter flüchtete mit einem Kleinwagen, den die Polizei bereits sicherstellen konnte.
Die Mordkommission prüft den genauen Tathergang. Der Verletzte gab laut dem „Hamburger Abendblatt“ an, mit einem Unbekannten in Streit geraten zu sein. Dieser habe plötzlich eine Waffe gezogen und mindestens zwei Schüsse abgegeben. Laut der Polizei besteht beim Opfer keine Lebensgefahr. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
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Im Schanzenviertel der Hansestadt ist es am Montagabend zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 22-jähriger Mann durch einen Schuss in den Rücken schwer verletzt wurde. Darüber berichten die Medien unter Verweis auf die Polizei. Der mutmaßliche Täter flüchtete mit einem Kleinwagen, den die Polizei bereits sicherstellen konnte.
Die Mordkommission prüft den genauen Tathergang. Der Verletzte gab laut dem „Hamburger Abendblatt“ an, mit einem Unbekannten in Streit geraten zu sein. Dieser habe plötzlich eine Waffe gezogen und mindestens zwei Schüsse abgegeben. Laut der Polizei besteht beim Opfer keine Lebensgefahr. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
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Schrei der Seele? Stimmung beim Taylor-Swift-Konzert in Hamburg – Ton an! 😱🔈
Beim Konzert von Taylor Swift im Volksparkstadion waren 50.000 Fans so laut, dass sogar die Universität Hamburg ihre seismischen Sensoren aktivieren musste. Die Bodenvibrationen bei der Show am Dienstag waren angeblich über den Campus der Science City #Hamburg in Bahrenfeld bis nach Schenefeld, vier Kilometer entfernt, zu spüren gewesen. Ein Musikspektakel, das Hamburg im wahrsten Sinne des Wortes erschütterte!
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Beim Konzert von Taylor Swift im Volksparkstadion waren 50.000 Fans so laut, dass sogar die Universität Hamburg ihre seismischen Sensoren aktivieren musste. Die Bodenvibrationen bei der Show am Dienstag waren angeblich über den Campus der Science City #Hamburg in Bahrenfeld bis nach Schenefeld, vier Kilometer entfernt, zu spüren gewesen. Ein Musikspektakel, das Hamburg im wahrsten Sinne des Wortes erschütterte!
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Faeser setzt versehentlich YouTube-Kanal von Chanel auf Verbotsliste
Neben dem „Islamischen Zentrum #Hamburg“ (IZH) und seinen Ablegern hat Bundesinnenministerin Nancy #Faeser auch mehrere Social-Media-Kanäle verboten, die dem IZH zugerechnet werden. Der Verfassungsschutz stufte den Verein, der die #Moschee betreibt, als extremistisch ein.
Dumm nur, dass einer der Links in der Verbotsverfügung auf den Kanal des bekannten Mode- und Parfümherstellers #Chanel führte. Und der ist bislang nicht im Geringsten in den Verdacht geraten, etwas mit Islamismus zu tun zu haben. Ein Ministeriumssprecher erklärte, der Fehler sei „aufgrund eines redaktionellen Versehens“ passiert und werde umgehend korrigiert.
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Neben dem „Islamischen Zentrum #Hamburg“ (IZH) und seinen Ablegern hat Bundesinnenministerin Nancy #Faeser auch mehrere Social-Media-Kanäle verboten, die dem IZH zugerechnet werden. Der Verfassungsschutz stufte den Verein, der die #Moschee betreibt, als extremistisch ein.
Dumm nur, dass einer der Links in der Verbotsverfügung auf den Kanal des bekannten Mode- und Parfümherstellers #Chanel führte. Und der ist bislang nicht im Geringsten in den Verdacht geraten, etwas mit Islamismus zu tun zu haben. Ein Ministeriumssprecher erklärte, der Fehler sei „aufgrund eines redaktionellen Versehens“ passiert und werde umgehend korrigiert.
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❗Iran bestellt deutschen Botschafter nach IZH-Verbot ein
Als Protest gegen das Verbot des Islamischen Zentrums #Hamburg (IZH) hat das iranische Außenministerium den deutschen Botschafter in Teheran einbestellt. Man könne die Einbestellung bestätigen, so mehrere Medien unter Berufung auf das Auswärtige Amt in Berlin.
Das Außenministerium in Teheran teilte mit: „Solche Aktionen sind ein klares Beispiel dafür, dass sie sich gegen die Freiheit des Denkens und der Meinungsäußerung richten und tatsächlich Gewalt und Extremismus fördern.“
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Als Protest gegen das Verbot des Islamischen Zentrums #Hamburg (IZH) hat das iranische Außenministerium den deutschen Botschafter in Teheran einbestellt. Man könne die Einbestellung bestätigen, so mehrere Medien unter Berufung auf das Auswärtige Amt in Berlin.
Das Außenministerium in Teheran teilte mit: „Solche Aktionen sind ein klares Beispiel dafür, dass sie sich gegen die Freiheit des Denkens und der Meinungsäußerung richten und tatsächlich Gewalt und Extremismus fördern.“
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Laut der Bundesinnenministerin Nancy #Faeser haben die Sicherheitsbehörden nach den Durchsuchungsmaßnahmen das beschlagnahmte Material bereits ausgewertet. „Gesichert ist nun: Das Islamische Zentrum #Hamburg handelt und richtet sich gegen unsere Verfassungsordnung. Deshalb wenden wir eins der schärfsten Schwerter unseres Rechts an: ein Verbot dieser Organisation“, sagte die SPD-Politikerin in einer Videoansprache und warf dem #IZH islamistischen Extremismus vor.
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Bei dem #IZH handele es sich laut einer Mitteilung des Bundesinnenministeriums um eine extremistische Organisation, die verfassungsfeindliche Ziele verfolge. Auch weitere Teilorganisationen seien verboten worden, darunter in Frankfurt am Main, München und Berlin. Seit dem frühen Mittwochmorgen finden zudem umfassende Durchsuchungen in acht Bundesländern statt, einschließlich der Blauen #Moschee in #Hamburg.
Bundesinnenministerin Nancy #Faeser bezeichnete das Verbot als einen konsequenten Schritt im Kampf gegen islamistischen Extremismus. Sie stellte jedoch klar, dass sich diese Maßnahmen nicht gegen die Religion insgesamt richteten.
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Die Vorsitzende des #AfD-Bezirksverbandes #Hamburg-Mitte, Nicole Jordan, ist am Freitag und in der Nacht zum Montag Opfer einer „politisch motivierter Sachbeschädigung“ geworden, teilte die Polizei mit. Demnach warfen Unbekannte unter anderem Gläser mit übel riechendem Inhalt und auch Farbe auf Jordans Grundstück. Die Gläser seien teilweise zu Bruch gegangen. „Des Weiteren wurde eine Pforte zum Grundstück mit Bauschaum überzogen“, meldete die Polizei.
„Die Attacken sind skrupellos und feige. Sie sind auch Attacken auf unsere Demokratie“, sagte Landeschef Dirk Nockemann und machte Linksextremisten für die Taten verantwortlich. Die Anschläge auf das Wohnhaus der AfD-Politikerin waren in der Vergangenheit bereits mehrfach verübt worden und reihen sich in eine Serie von Angriffen auf AfD-Politiker in ganz Deutschland ein.
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Argentiniens Präsident bekommt deutschen Preis – und wird bei Demo stark kritisiert
Der argentinische Präsident Javier Milei ist am Samstag zu einer Stippvisite nach Hamburg gekommen, wo er unter anderem eine Medaille der Hayek-Gesellschaft erhält. Das löste in der Hafenstadt Proteste aus, zu denen verschiedene linke und auch einige argentinische Organisationen sowie Die Linke aufgerufen hatten.
Das Motto der Demonstration, an der rund 400 Menschen teilnahmen, lautet: „Kein Preis für extreme Rechte, keine Medaille für Javier Milei.“ Aus dem Lautsprecherwagen dröhnen Punkrock und argentinische Protestlieder. Auf den Plakaten der Protestler steht: „Nein zu Milei" und „Kein Preis für Faschisten“. Laut der Hayek-Gesellschaft gilt der Preis für die Persönlichkeiten, die sich um die „Idee der Freiheit herausragende Verdienste erworben“ haben.
#Argentinien #Hamburg #Linke
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Der argentinische Präsident Javier Milei ist am Samstag zu einer Stippvisite nach Hamburg gekommen, wo er unter anderem eine Medaille der Hayek-Gesellschaft erhält. Das löste in der Hafenstadt Proteste aus, zu denen verschiedene linke und auch einige argentinische Organisationen sowie Die Linke aufgerufen hatten.
Das Motto der Demonstration, an der rund 400 Menschen teilnahmen, lautet: „Kein Preis für extreme Rechte, keine Medaille für Javier Milei.“ Aus dem Lautsprecherwagen dröhnen Punkrock und argentinische Protestlieder. Auf den Plakaten der Protestler steht: „Nein zu Milei" und „Kein Preis für Faschisten“. Laut der Hayek-Gesellschaft gilt der Preis für die Persönlichkeiten, die sich um die „Idee der Freiheit herausragende Verdienste erworben“ haben.
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🤔 Attacken in Hamburg und Mannheim zeigen Doppelstandards des ZDF bei Täter-Herkunft
Nach dem Tod des Mannheimer Polizisten Rouven Laur wollte der Sender in einer heute-Sendung die Herkunft des Täters partout nicht nennen. In solchen Fällen argumentiert der öffentlich-rechtliche Rundfunk oftmals mit den Leitsätzen des Deutschen Presserats, dass die Nennung der Nationalität eines Täters in der Regel nicht vonnöten ist, es sei denn, „es besteht ein begründetes öffentliches Interesse“.
Wenn es um einen deutschen Täter geht, scheinen diese Prämisse jedoch nicht zu gelten. Dies veranschaulicht ein Vorfall am Sonntag in Hamburg, bei dem die Polizei einen Mann niederschoss. In diesem Fall fand die deutsche Nationalität des Täters in der ZDF-Sendung schnell Erwähnung..
#Mannheim #Hamburg #Deutschland
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Nach dem Tod des Mannheimer Polizisten Rouven Laur wollte der Sender in einer heute-Sendung die Herkunft des Täters partout nicht nennen. In solchen Fällen argumentiert der öffentlich-rechtliche Rundfunk oftmals mit den Leitsätzen des Deutschen Presserats, dass die Nennung der Nationalität eines Täters in der Regel nicht vonnöten ist, es sei denn, „es besteht ein begründetes öffentliches Interesse“.
Wenn es um einen deutschen Täter geht, scheinen diese Prämisse jedoch nicht zu gelten. Dies veranschaulicht ein Vorfall am Sonntag in Hamburg, bei dem die Polizei einen Mann niederschoss. In diesem Fall fand die deutsche Nationalität des Täters in der ZDF-Sendung schnell Erwähnung..
#Mannheim #Hamburg #Deutschland
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Streit in Hamburger S-Bahn: Zwei Tunesier attackieren Algerier mit Messer
Auf einer Fahrt vom Hamburger Hauptbahnhof nach Harburg kam es aus bislang unbekannten Gründen zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern im Alter von 22 und 32 Jahren und einem Fahrgast. Nach Angaben der Polizei verletzten die beiden Männer den 20-Jährigen zunächst mit einem Messer an der Hand und drückten ihn zu Boden. Anschließend schlugen sie auf ihn ein und verletzten ihn mit einem Messer schwer am Kopf, so dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Die Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen im Rahmen einer Fahndung stellen und in Gewahrsam nehmen. Beide waren leicht alkoholisiert und standen offenbar unter Drogeneinfluss. Gegen sie wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet.
#Hamburg #Messerangriff #Messer
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Auf einer Fahrt vom Hamburger Hauptbahnhof nach Harburg kam es aus bislang unbekannten Gründen zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern im Alter von 22 und 32 Jahren und einem Fahrgast. Nach Angaben der Polizei verletzten die beiden Männer den 20-Jährigen zunächst mit einem Messer an der Hand und drückten ihn zu Boden. Anschließend schlugen sie auf ihn ein und verletzten ihn mit einem Messer schwer am Kopf, so dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Die Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen im Rahmen einer Fahndung stellen und in Gewahrsam nehmen. Beide waren leicht alkoholisiert und standen offenbar unter Drogeneinfluss. Gegen sie wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet.
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Auf der Hamburger Reeperbahn ist es am Sonntagmittag zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Ein „mit Spitzhacke und Brandsatz“ bewaffneter Mann sei auf Polizisten losgegangen, erklärte die Polizei. Die Beamten setzten zuerst Pfefferspray gegen den Angreifer ein, danach auch eine Schusswaffe.
Der Mann sei niedergestreckt worden, verletzt wurde sonst niemand. Notarztkräfte sind vor Ort und versorgen den am Bein verletzten Angreifer.
Auf der Reeperbahn hatten Tausende niederländische Fans beim #EM2024-Marsch friedlich gefeiert.
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