🟥⬜️ Erneuter Messerdelikt in Zittau: Hat Sicherheit der Bevölkerung tatsächlich oberste Priorität?
Gestern nachmittag kam es in der Asylbewerberunterkunft auf der Sachsenstraße in Zittau bekanntlich zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen einem Inder und einem Pakistani, wobei letzterer durch Messerstiche zu Tode kam.
Nachdem es im August in der Zittauer Innenstadt bereits zu einem Messerangriff zwischen Migranten gekommen ist, welcher dazumal noch ohne Todesopfer ausging, ist diesmal das Opfer seinen Stichwunden erlegen. Über den Tathergang wurde bisher nicht aufgeklärt. Unserer Recherche zufolge wurde der Inder im Juni vom Asylbewerberheim in der Fichtestraße in Niesky nach Zittau verlegt. Diese Verlegung soll aufgrund eines Vorfalls erfolgt sein.
Der indische Asylbewerber soll dort bereits auffällig geworden sein und dem Personal mit einem Messer gedroht haben. Insofern dieser Vorfall tatsächlich stattgefunden hat und die Konsequenz daraus die Verlegung des Inders nach Zittau gewesen sein soll, würde das Fragen aufwerfen. Denn noch gestern abend ließ Landrat Dr. Stephan Meyer öffentlich verlautbaren, daß „wir Gewalt nicht dulden und das Asylrecht verwirkt wird, sollte sich eine Straftat herausstellen. Unsere oberste Priorität ist es, die Sicherheit der Bevölkerung zu bewahren.“ Sollte sich die Auffälligkeit des Inders bewahrheiten, wäre nach Meyers Formulierung das Asylrecht des Inders bereits im Sommer verwirkt gewesen. Die zuständige Ausländerbehörde liegt in seinem Zuständigkeitsbereich.
Bevor es im Zittauer Asylbewerberheim zu den tödlichen Messerstichen gekommen ist, soll es einen Streit zwischen dem Inder und dem Pakistani gegeben haben, bei welchem der Pakistani mit einem Küchenmesser bedroht worden sei. Er hat daraufhin die Sozialarbeiterin informiert. Anstatt sofort die Polizei zu alarmieren, soll das spätere Opfer das Zimmer des Täters aufgesucht haben, vor welchem es dann zur Tat gekommen sein soll. Sicherheitspersonal war zum Tatzeitpunkt nicht zugegen. Faßt man die bisher vorliegenden Indizien zusammen, wäre die tödliche Auseinandersetzung vermeidbar gewesen.
Menschen, deren Zivilisationsstufe es ist, überhaupt in Erwägung zu ziehen, Streitigkeiten mit Messern zu klären, dürfen gar nicht erst auf die Bevölkerung losgelassen werden. Eine authentische Politik, deren „oberste Priorität“ tatsächlich die Sicherheit der Bevölkerung sein soll, würde solche Personen gar nicht erst dulden, weder in Niesky, noch in Zittau, noch irgendwo in Deutschland. Auf die versprochene Transparenz und Aufklärung sind wir sehr gespannt, mehr noch auf die Konsequenzen.
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