نامه کیانوش به زبان المانی - لطفا به دولتمندان المانی بفرستید 1/2 Dieser Brief ist ein Aufruf zur Untersuchung des tragischen und verdächtigen Todes von Kianoosh Sanjari sowie zur Verhinderung ähnlicher Verbrechen in der Zukunft. Kianoosh Sanjari, ein iranischer Zivilaktivist und entschiedener Gegner der Islamischen Republik, verstarb unter mysteriösen Umständen. Als Verteidiger der Menschenrechte wurde er von den Agenten der Islamischen Republik drangsaliert und war eine starke Stimme gegen das iranische Regime. Sein vorzeitiger Tod hat bei vielen Besorgnis ausgelöst, die glauben, dass äußere Einflüsse dabei eine Rolle gespielt haben könnten. Kianoosh Sanjari war ein scharfer Kritiker der Menschenrechtsverletzungen in Iran und nahm wie viele andere Dissidenten große Risiken für sein Engagement auf sich. Er war auch ein Opfer und Zeuge der brutalen Strategie der Islamischen Republik, politische Aktivisten in der psychiatrischen Klinik Aminabad zu inhaftieren, um sie zum Schweigen zu bringen. Sein Verlust hinterlässt eine dauerhafte Lücke im Kampf für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Freiheit in Iran. Die internationale Gemeinschaft ist verpflichtet, die Ereignisse, die zu seinem Tod führten, aufzuklären. Eine transparente und umfassende Untersuchung würde sein Vermächtnis ehren und zeigen, dass Länder, die die Menschenrechte unterstützen, an der Seite jener stehen, die mutig ihr Leben für Freiheit und Gerechtigkeit riskieren. Kianoosh Sanjari ist nicht das erste Opfer der Verbrechen des Regimes. Behnam Mahjoubi, ein weiterer mutiger junger Zivilaktivist, war ebenfalls Zeuge und Opfer des Projekts der „Psychiatrisierung“ der Islamischen Republik. Er deckte die Verbrechen des Regimes in psychiatrischen Kliniken auf und starb daraufhin unter verdächtigen Umständen im Gefängnis. Gegenwärtig führt die Islamische Republik gleichzeitig Konflikte gegen die iranische Bevölkerung und gegen Israel. Ihre Vergeltungsschläge gegen Israel wurden Berichten zufolge auf die Zeit nach der Amtseinführung des Präsidenten der Vereinigten Staaten verschoben, während sie die Unterdrückung und den Druck auf die iranische Bevölkerung verstärken. Es scheint, dass die Strategie der Islamischen Republik darauf abzielt, zunächst die inneren Unruhen zu unterdrücken, die iranische Bevölkerung während dieses Übergangs in der US-Regierung zu kontrollieren und durch Mord und Terror Angst zu verbreiten. Nach der Unterdrückung des inneren Widerstands beabsichtigt das Regime, seine militärischen Arme zu stärken, um gegen Israel und die Vereinigten Staaten vorzugehen. Denken Sie daran, dass die Ideologie der Islamischen Republik Israel als „kleinen Satan“ und die Vereinigten Staaten als „großen Satan“ betrachtet. Eine solche Untersuchung wäre nicht nur ein Schritt zur Wahrheitsfindung, sondern auch ein Zeichen für das globale Engagement der Vereinigten Staaten und anderer menschenrechtsfreundlicher Staaten für Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit. Es ist Ihre Pflicht, den freiheitsliebenden Iranern zu helfen, denn die Islamische Republik verfolgt einen schrecklichen Plan gegen Freiheitskämpfer. Zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Schreibens wurden sechs junge iranische Demonstranten gegen die Islamische Republik – Navid Najaran, Hossein Nemati, Milad Armon, Amir Mohammad Khosh Eqbal, Amir Mohammad Zaman, Alireza Barmarz Pournak und Alireza Kafaei – nach erzwungenen Geständnissen durch Agenten des islamischen Regimes und Scheinprozesse zum Tode verurteilt. Die erschreckende Statistik der Hinrichtungen in der Islamischen Republik zeigt die Missachtung der Menschenrechte durch die Verantwortlichen des Regimes. Die Zahl der Hinrichtungen hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Die Agenten der Islamischen Republik haben Unterstützer von Prinz Reza Pahlavi, der als vertrauenswürdigste Alternative für den Übergang zur Demokratie im Iran gilt, mit den härtesten Strafen inhaftiert. Mit der Ermordung von Kianoosh Sanjari, einem der wichtigsten Unterstützer von Prinz Reza Pahlavi, hat das Regime eine Drohung an das iranische Volk gesandt.