Schau auf mich statt auf die Finsternis.
Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen
den vor uns liegenden Wettlauf,
indem wir hinschauen auf Jesus,
den Anfänger und Vollender des Glaubens,
der um der vor ihm liegenden Freude willen
die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete
und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
(Hebräer 12,1-2)
Fürchte Dich nicht, ich werde Dich nicht aufgeben und nicht verlassen!
Fürchte Dich nicht, ich lass Dich nicht los und ich werde nicht von Deiner Seite weichen.
Ich bin Dein Licht und Dein Heil. Ich bin der Gott, der Dich rettet!
Reiße Deinen Blick weg von der Finsternis um Dich herum und auch von der Finsternis in Dir drinnen.
Reiße Deinen Blick weg von den Umständen und von dem Dunkel und schaue neu auf mich.
Du fürchtest, dass ich Dich aufgeben könnte und dass ich Dich nicht ans Ziel bringen werde, weil Du es nicht hinbekommst, so zu leben, wie ich möchte.
Aber ich werde Dich niemals aufgeben und Dich niemals verlassen.
Ich bin durch den Tod und durch die Hölle gegangen, um bei Dir sein zu können und Dich zu erlösen.
Und Du gehörst zu mir.
Nimm meine Hand und gehe mit mir einen kleinen Schritt nach dem anderen.
Der erste Schritt ist: Höre auf in die Finsternis zu starren und Dich von ihr hypnotisieren zu lassen und schaue stattdessen ganz neu auf mich.
Bibelstellen zur Prüfung und Ergänzung:
5. Mose 4, 31 / 5. Mose 31, 6 / Jos 1, 9 / Jes 44, 21-23 / Ps 27,1-6 / Joh 8,12 / Ps 18,29-31 / 2.Kor 4,16-18 / 2.Kor 3,18 / Jes 33,15-18 / Spr 4,20-27 / Spr 3,5-8 / Ps 37,1-8 / Ps 16,8-11 / 1.Kor 1,8-9 / 2.Kor 1,19-22 / Phil 1,6 / Hebr 13,20-21 / 1.Petr 5,10-11 / 1.Petr 3,18-22 / Eph 4,8-10 / Gal 1,3-5 / 2.Kor 5,14-17 / Eph 5,1-2 / Röm 8,28-39
Feras Al-Nakasch 19.09.2015