Auch im Visier-Hausdurchsuchung bei Immigrationsanwalt
Nicht nur kriminelle Illegale geraten bei der angelaufenen Abschiebeaktion „Aurora“ ins Visier des Department of Homeland Security.
Auch deren von Soros-NGO‘s bezahlten Helfer müssen mit Konsequenzen rechnen.
Nach den Gesetzen, die im Übrigen auch während der Biden/Harris Regierung galten, ist es eine schwere Straftat, illegalen Einwanderern zu helfen, sich dem Zugriff der Behörden zum Zwecke der Abschiebung zu entziehen.
Genau das ist es aber, was „Sanctuary“ Bundesstaaten und Kommunen, die sich der linkswoken globalistischen „One World“ Ideologie verschrieben haben, seit Jahren aktiv betreiben.
Im Video sieht man, wie Bundesagenten gerade in die Kanzlei des berühmt-berüchtigten „Menschenrechts“- und Immigrationsanwaltes Joeseph Flynn in Providence/Rhode Island einmarschieren um sein Büro zu durchsuchen und Akten zu beschlagnahmen.
Allein für eine einzige Konsultation nebst simplem Ausfüllen eines Asylantrages kassiert der Typ pauschal ca. $5.000, jede weiter Stunde Beratung kostet um die $300.
Damit lässt es sich gut den Menschenfreund mimen.
Dass der natürlich nicht daran interessiert ist, dass die Zahl seiner Schäfchen abnimmt und die Gelddruckmaschine weiter reichlich Kohle ausspuckt, scheint logisch.
Insofern liegt der Verdacht nahe, dass er auch aktiv dafür sorgt, dass es den Abschiebebehörden so schwer wie möglich gemacht wird, der Illegalen habhaft zu werden.
Ohne die Finanzierung durch Philantropen wie George Soros und seiner „Open Society Foundation“ wären solche Sauereien nicht möglich.
Auch diesen Sumpf gilt es trockenzulegen!
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