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Forwarded from AUF1
Iran: Präsident und Außenminister sterben bei mysteriösem Hubschrauberabsturz Jetzt ist es offiziell: Irans Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hossein Amir-Abdollahian erlitten bei einem Hubschrauberabsturz im Nordwesten des Landes den „Märtyrertod“. Diese Formulierung nutzt unter anderem die Nachrichtenagentur MEHR, die den Revolutionsgarden nahesteht. Die Maschine war Teil eines Konvois aus drei Hubschraubern. Doch nur die Bell 212 mit den Politikern an Bord war betroffen. Hat einst hochrangiger Grünen-Politiker den Tod Raisis herbeigesehnt? Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Volker Beck versuchte faktisch, die Such- und Rettungsoperation zu behindern. Der langjährige Grünen-Politiker drohte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei X indirekt mit dem Strafrecht, weil Brüssel dem Iran Satellitenbilder der Unglücksstelle zugänglich gemacht hatte. Schon jetzt gibt es auffallende Lücken in der Berichterstattung westlicher Medien: Die Delegation unter Raisis Leitung war auf der Rückreise aus Aserbaidschan. Die dortige Regierung ist ein enger Verbündeter Israels und Profiteur von dessen Waffenlieferungen. Baku hat in den vergangenen Monaten Gebietsansprüche auf Iranisch-Aserbaidschan immer offener formuliert. Dies wird in den Berichten westlicher Medien heute morgen verschwiegen. Ebenfalls wird der Tod von Außenminister Amir-Abdollahian in den Systemmedien auffallend nebensächlich behandelt. Der Chefdiplomat hatte enge Beziehungen zu den Revolutionsgarden und galt als Vertrauter des von den USA ermordeten Generals Qasem Soleimani. Verstörende Reaktionen gibt es aus Israel. Dazu mehr im Laufe der Morgens.
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