Ein kritischer Blick auf die Mainstream-Medien.
Plus Infos zu diversen Projekten von Toni Bartl als Musiker, Produzent, Filmemacher und Erfinder.
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"Das Wort des Jahres, heißt es hier und dort im Weltnetz und auch in der WELTEXPRESS-Redaktion, ist: Schwachkopf. Jeder weiß auch ohne Nennung des Namens sofort, wer damit gemeint ist, oder?"
So verhilft sich ein Schwachkopf selber zu einem solchen Namen. Diese willfährigen Marionetten sind dermaßen geistig minderbemittelt, dass sie in ihrer Eitelkeit nicht mal solch logische Konsequenzen voraussehen können...
Allen Spekulanten kann man nur dazu raten. Und hoffen, dass man den richtigen Ausstieg findet. Denn der Tag wird kommen, wo da eine fette Null steht...
"Dieser werde durch die Transformation jetzt beschleunigt. „Einige Industrien werden verschwinden“, sagt sie. Mittelständler sollten diesen Strukturwandel und die anhaltende Unsicherheit akzeptieren – und nicht auf eine neue Regierung hoffen."
Die neue Regierung gibt dem Ganzen den notwendigen Rest...
"Wenn wir ein ordentliches System mit dynamischen Stromtarifen, dynamischen Netzentgelten und Smart Metern hätten, würde bei einem Strompreis von 1000 Euro praktisch kein Elektroauto in Deutschland laden, sondern bis in die Nacht hinein warten oder schon mal mittags oder am Vortag laden.“
Nur blöd, wenn man ungeplant mal schnell weg muss oder gar einen Notfall hatund dann vor der leeren Schrottkarre steht...
Die gehören ausgelacht, die in diesen okkult-pädophilen Verbrecherladen rein gehen und auch noch unterstützen. Würde der Katholen-Michel ein bissl nachdenken, wäre der Unfug schnell ausgehungert.
"Die Nachricht scheint sich auf Musks Sohn X Æ A-Xii zu beziehen, den Musk umgangssprachlich als X bezeichnet – so wie auch sein Kurznachrichtendienst (ehemals Twitter) heißt."
Schon krass, dass man sein Business und seinen Sohn nach dem Satanssymbol benennt...
„Selten war die aktuelle wirtschaftliche Lage so besorgniserregend. Aus den vergangenen 100 Jahren kennen wir etliche Krisen, aber keine war so vielschichtig mit so vielen Ursachen wie die, in der wir jetzt stecken“, fasst Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die Ergebnisse der jährlichen Umfrage seines Hauses unter großen Branchenverbänden zusammen."
1929 begann die größte Wirtschaftskrise der letzten 100 Jahre. Damals ausgelöst durch einen Börsenabsturz an der Wall Street.
Heute würde sowas auch reichen für den letzten Anstoß, doch durch die Vielschichtigkeit dieser Krise ist derartiges gar nicht notwendig. Dadurch wird der leidvolle Prozess aber deutlich mehr in die Länge gezogen...