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Rechnungshof kritisiert Millionen-Umbauprojekt des WDR
18.08.2023
Der Landesrechnungshof von Nordrhein-Westfalen hat am Mittwoch die Kostensteigerung beim Umbau des Filmhauses des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in Köln kritisiert. Der WDR verteidigt das Vorgehen.
Die Prüfer des Rechnungshofes von Nordrhein-Westfalen haben das Vorgehen des WDR bei einem Millionen-Umbauprojekt bemängelt. Hintergrund der Prüfung war eine Kostensteigerung der laufenden Sanierung des WDR-Filmhauses in der Kölner Innenstadt. Die Kosten stiegen von den ursprünglich veranschlagten 130 Millionen auf 240 Millionen Euro.
Der WDR gibt zwar alles, um die Zuschauer thematisch einzuschwören, doch die Energiewende läuft chaotisch: Um den Pinguin in der Antarktis zu retten, koten Klimaschützer Anwohnern in den Hauseingang, während 200 km weiter Windräder abgeschaltet werden, weil zuviel Strom da ist.
„RBB-Interims-Intendantin Katrin Vernau hat gegenüber der Belegschaft des Senders eingestanden, neben ihrem Gehalt von 297.000 Euro einen Mietzuschuss von 1000 Euro im Monat zu erhalten.“
Und gleichzeitig einen harten Sparkurs verordnen...
Trotz Kritik an seiner journalistischen Unabhängigkeit Grünen-Politiker darf weiter in der ARD kommentieren Lediglich zu bestimmten Themen nicht mehr
03.09.2022
Köln – Sein Parteiamt und die gleichzeitige Ausübung seines Berufs als Journalist brachten die Frage auf den Plan, wie unabhängig Detlef Flintz (64) in seiner Berichterstattung für die ARD sein kann...
"Haben Sie unsere Corona-Berichterstattung gesehen?" – Tom Buhrow rechtfertigt den Rundfunkbeitrag
14.08.2022
Lohnt es sich für den Bürger, jeden Monat knapp 20 Euro an Rundfunkgebühren zu entrichten? Klar, findet ARD-Chef Tom Buhrow. Das Programm werde "sowohl quantitativ als auch qualitativ sehr geschätzt", so Buhrow und verweist dabei auf "Die Sendung mit der Maus" – und die Corona-Berichterstattung. (LOL!!)
Nach einer Meldung von Welt online gibt der WDR im NRW-Wahlkampf mutmaßlich seine politische Neutralität und die Sender- und Programmrichtlinien auf, um zugunsten der SPD direkt in den Wahlkampf einzugreifen.
Die Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Medien ist die neutrale Berichterstattung. Bei Mitarbeitern des Westdeutschen Rundfunks scheinen sich allerdings Sympathien für den SPD-Kandidaten Thomas Kutschaty (SPD) abzuzeichnen, indem euphorische Sätze und Emojis für Zustimmung bei Kommentaren genutzt und unliebsame Kommentare einfach gelöscht werden.
🟩 Einen unbeeinflussten und fairen Wahlkampf für alle Parteien, der demokratischen Mindestnormen entspricht, 🟦 die Parteinahme des WDR zugunsten des SPD-Kandidaten zu unterlassen, 🟥 zensurfreie und frei finanzierte Medien, die transparent und objektiv informieren, 🟧 empfindliche Strafen bei Verstoß gegen das Neutralitätsgebot.
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