Gemeinsam sind wir Stark! Wieder zurück zur Menschlichkeit. Lasst uns zusammen diesen Kanal zu unserem werden. Unterstützt uns dabei, die Kanäle derjenigen, die nicht für die Sache unterwegs sind, hier fern zu halten.
JA! Genau! Schon wieder! ...ABER DIESMAL MIT UNTERSTÜTZUNG DER LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT! 💪 Grüner Wahnsinn! -OHNE MICH! Die Bauern, Land- und Forstwirtschaft sind mit Landmaschienen/Traktoren dabei! Landwirte kommen zu Wort! Diese Demo könnte in die Geschichte eingehen, wenn ihr ALLE jetzt auch dabei seid! Handwerker, Pflegekräfte, Einzelhandel, Industrie. Alle müssen jetzt aufstehen! Weitere Landmaschienen-anmeldungen möglich. 👉@MichaelsagtNein
- die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen - die Publizistin Vera Lengsfeld - der Schriftsteller und Essayist Klaus-Rüdiger Mai - der Journalist Burkhard Müller-Ullrich
diskutieren über die Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke und die planmäßige Zerstörung des Industriestandortes, über die Zustände in der Ukraine, über die in der Ukraine hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird, sowie über die privaten E-Mailnachrichten des Springer-Konzernchefs Matthias Döpfner, deren Veröffentlichung fast genauso viel Furore macht wie die geleakten Pentagon-Dokumente zum Ukrainekrieg.
US-Außenminister Blinken zur Zerstörung von Nord Stream 2: „Dies bietet eine enorme strategische Chance für die kommenden Jahre“
04.10.2022
Von Florian Warweg
US-Außenminister Antony J. Blinken hat vergangenen Freitag, bisher unbeachtet von deutschen Medien, einige Klarstellungen zur Zerstörung von NordStream getätigt. Die Aussagen lassen aufhorchen. So erklärte er unter anderem, dass die Sabotage eines der zentralen EU-Energieversorgungsnetze „eine enorme strategische Chance für die kommenden Jahre“ biete. Zudem betonte der US-Chefdiplomat in diesem Zusammenhang: „Wir sind jetzt der führende Anbieter von LNG in Europa.“ Natürlich kein offizielles Schuldeingeständnis. Blinkens Aussage spricht aber Bände darüber, wie die USA auf diesen Sabotageakt gegen die Versorgungssicherheit ihrer engsten EU Verbündeten schauen: Eine hochwillkommene „business opportunity“ ganz im Sinne von „America First“.