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Forscher richten offenen Brief an über 5000 Abgeordnete, PEI, RKI und BGM
26.02.2023
Von Levi Bauer
Vor kurzer Zeit erreichte ein offener Brief einer wissenschaftlichen Forschergruppe per E-Mail über 5000 Abgeordnete in Deutschland. Das Paul-Ehrlich-Institut, das Robert-Koch-Institut und das Bundesgesundheitsministerium wurden per Einschreiben mit Rückschein bedient, so die interne Informationsquelle. Was hat dieser Brandbrief bei den Adressaten ausgelöst? Konnte es die Gemüter bewegen und Licht ins Dunkel strahlen?
Bundesministerium für Fake News: Booster-Kampagne der Regierung enthält auch Falschmeldungen
21.09.2022
Von Susan Bonath
Die neue Impfkampagne der Bundesregierung entpuppt sich als wahre Fake-News-Schleuder. Neben einer bereits entfernten Falschmeldung zur Hospitalisierungsrate lässt sich eine weitere maßlose Übertreibung bezüglich der angebliche ungeimpften Corona-Patienten belegen. Diese ist vermutlich frei erfunden.
Plan von Lauterbach RKI soll Coronatest-Betrug aufdecken
17.08.2022
Von Markus Grill, NDR/WDR
Ein Referentenentwurf aus dem Gesundheitsministerium sorgt für Kopfschütteln: Da die Kassenärztlichen Vereinigungen sich weigern, Coronatests auf Betrug zu überprüfen, will der Minister die Aufgabe nun dem RKI übertragen.
Der neue, regulär zugelassene Totimpfstoff gegen Covid wird totgeschwiegen und beerdigt
30.07.2022
Seit 24. Juni gibt es einen in der EU regulär zugelassenen Impfstoff traditioneller Art gegen Covid-19 von einem französischen Hersteller. Viele mRNA-Skeptiker haben darauf gewartet. Aber man erfährt fast nichts davon und die EU will den Impfstoff nicht mehr in nennenswertem Umfang beziehen. Das Bundesgesundheitsministerium schweigt und weicht Fragen aus.
Maskenbeschaffung: Bundesgesundheitsministerium vor Gericht
06.10.2021
Als zu Beginn der Coronapandemie Schutzmasken knapp wurden, stieg das Bundesgesundheitsministerium in die Maskenbeschaffung ein und kaufte Schutzausrüstung für 6,4 Milliarden Euro. Die Anschaffung bringt dem Bund gehörig juristischen Ärger.
Zweimal korrigierte sich das Gesundheitsministerium wegen eines Social-Media-Beitrags zu schweren Nebenwirkungen bei den Corona-Impfstoffen. Schließlich löschte es Kommentare, in denen Impfgeschädigte von ihrem Leiden berichteten.