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🙅♂️ Trump will bei Wahlniederlage nicht nochmals antreten
Der frühere US-Präsident Donald #Trump will im Fall einer Niederlage bei der Wahl im November nicht nochmals bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2028 antreten. Eine erneute Kandidatur sei in diesem Fall für ihn nicht vorstellbar, sagte der 78-jährige Präsidentschaftskandidat der Republikaner in einem Interview des US-Nachrichtenprogramms „Full Measure“. Er hoffe aber natürlich auf seinen Erfolg beim Urnengang am 5. November.
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Der frühere US-Präsident Donald #Trump will im Fall einer Niederlage bei der Wahl im November nicht nochmals bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2028 antreten. Eine erneute Kandidatur sei in diesem Fall für ihn nicht vorstellbar, sagte der 78-jährige Präsidentschaftskandidat der Republikaner in einem Interview des US-Nachrichtenprogramms „Full Measure“. Er hoffe aber natürlich auf seinen Erfolg beim Urnengang am 5. November.
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Attentatsversuch auf Trump Nach Schüssen in der Nähe des US-Präsidentschaftskandidaten Donald #Trump geht die Bundespolizei FBI von einem mutmaßlich geplanten Attentat auf den Ex-Präsidenten aus. Trump sei nicht verletzt worden. Der 58-jährige Verdächtige…
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Trumps Team hat „schon lange“ um mehr Sicherheitspersonal gebeten
Zwei Tage nach einem zweiten Anschlag auf sein Leben hat sich der US-Präsidentschaftskandidat Donald #Trump von einer offensichtlichen „Schwäche“ seines Schutzes gesprochen. „Wir haben gewaltige Kundgebungen und Menschenmassen, und das ist eine gute Sache, aber man braucht mehr Schutz. Und wir haben schon lange um mehr Leute gebeten“, kritisierte Trump am Dienstag im Gespräch mit Fox News-Moderator Sean Hannity.
Ronald Rowe Jr., der amtierende Direktor des US-Geheimdienstes (USSS), sagte am Montag, dass der USSS seit dem Attentat auf Trump vor zwei Monaten die Mittel für eine „bereits erhöhte Sicherheitslage“ des Republikaners aufgestockt habe.
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Zwei Tage nach einem zweiten Anschlag auf sein Leben hat sich der US-Präsidentschaftskandidat Donald #Trump von einer offensichtlichen „Schwäche“ seines Schutzes gesprochen. „Wir haben gewaltige Kundgebungen und Menschenmassen, und das ist eine gute Sache, aber man braucht mehr Schutz. Und wir haben schon lange um mehr Leute gebeten“, kritisierte Trump am Dienstag im Gespräch mit Fox News-Moderator Sean Hannity.
Ronald Rowe Jr., der amtierende Direktor des US-Geheimdienstes (USSS), sagte am Montag, dass der USSS seit dem Attentat auf Trump vor zwei Monaten die Mittel für eine „bereits erhöhte Sicherheitslage“ des Republikaners aufgestockt habe.
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🇺🇸 Schüsse „in der Nähe“ von #Trump gemeldet Nahe dem Clubgelände in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida, wo sich US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump aufhielt, soll es am Sonntag kurz vor 14.00 Uhr (Ortszeit) zu einem Schusswechsel gekommen sein…
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Attentatsversuch auf Trump
Nach Schüssen in der Nähe des US-Präsidentschaftskandidaten Donald #Trump geht die Bundespolizei FBI von einem mutmaßlich geplanten Attentat auf den Ex-Präsidenten aus. Trump sei nicht verletzt worden.
Der 58-jährige Verdächtige sei mit einem Auto geflüchtet und später an einer Autobahn festgenommen worden. Das Motiv des Mannes ist bislang unklar. Der Mann habe sich den Berichten zufolge in sozialen Netzwerken immer wieder politisch geäußert und vor allem die Ukraine unterstützt. Laut „CNN“ soll er versucht haben, Ausländer dafür anzuwerben, in der #Ukraine zu kämpfen. #Attentat
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Nach Schüssen in der Nähe des US-Präsidentschaftskandidaten Donald #Trump geht die Bundespolizei FBI von einem mutmaßlich geplanten Attentat auf den Ex-Präsidenten aus. Trump sei nicht verletzt worden.
Der 58-jährige Verdächtige sei mit einem Auto geflüchtet und später an einer Autobahn festgenommen worden. Das Motiv des Mannes ist bislang unklar. Der Mann habe sich den Berichten zufolge in sozialen Netzwerken immer wieder politisch geäußert und vor allem die Ukraine unterstützt. Laut „CNN“ soll er versucht haben, Ausländer dafür anzuwerben, in der #Ukraine zu kämpfen. #Attentat
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🇺🇸 Schüsse „in der Nähe“ von #Trump gemeldet
Nahe dem Clubgelände in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida, wo sich US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump aufhielt, soll es am Sonntag kurz vor 14.00 Uhr (Ortszeit) zu einem Schusswechsel gekommen sein, teilte Trumps Wahlkampf-Team mit. „Präsident Trump ist in Sicherheit, nachdem in seiner Nähe Schüsse gefallen sind. Keine weiteren Details zu diesem Zeitpunkt“, hieß es. Auch der Sprecher des Secret Service teilte auf X mit, dass der Ex-Präsident nach einem „Vorfall“ in Sicherheit sei.
Trump soll während des Schusswechsels Golf gespielt haben, schreibt „CNN“. Der Club sei sofort nach den Schüssen abgeriegelt worden.
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Nahe dem Clubgelände in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida, wo sich US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump aufhielt, soll es am Sonntag kurz vor 14.00 Uhr (Ortszeit) zu einem Schusswechsel gekommen sein, teilte Trumps Wahlkampf-Team mit. „Präsident Trump ist in Sicherheit, nachdem in seiner Nähe Schüsse gefallen sind. Keine weiteren Details zu diesem Zeitpunkt“, hieß es. Auch der Sprecher des Secret Service teilte auf X mit, dass der Ex-Präsident nach einem „Vorfall“ in Sicherheit sei.
Trump soll während des Schusswechsels Golf gespielt haben, schreibt „CNN“. Der Club sei sofort nach den Schüssen abgeriegelt worden.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Trump: Harris‘ Wahl wird zu Krieg mit #Russland führen
Die USA brauchen laut dem Ex-Präsidenten Donald #Trump keinen Krieg mit Russland. Aber wenn man für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris stimme, stimme man auch für einen Krieg mit Russland, sagte Trump in Las Vegas.
Mit dem Wählen von Harris stimmen demnach die Amerikaner auch für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. „Sie wird eure Kinder einberufen und in einen Krieg schicken, der nicht hätte passieren dürfen“, so der US-Politiker weiter.
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Die USA brauchen laut dem Ex-Präsidenten Donald #Trump keinen Krieg mit Russland. Aber wenn man für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris stimme, stimme man auch für einen Krieg mit Russland, sagte Trump in Las Vegas.
Mit dem Wählen von Harris stimmen demnach die Amerikaner auch für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. „Sie wird eure Kinder einberufen und in einen Krieg schicken, der nicht hätte passieren dürfen“, so der US-Politiker weiter.
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Trumps Aussagen über Schicksal der Haustiere in Ohio sorgen für Aufsehen im Netz Nach dem jüngsten umstrittenen TV-Duell in den USA, wo der ehemalige US-Präsident Donald #Trump behauptet hatte, Migranten aus Haiti im US-Bundesstaat Ohio würden Haustiere essen…
Nach bizarren Trump-Aussagen: Haustier-Memes gehen im Netz viral
Nach einem bizarren TV-Auftritt von Donald #Trump, in dem der Ex-Präsident doch tatsächlich erklärte, Migranten aus Haiti würden in Springfield Haustiere verspeisen, flippt das Netz völlig aus. Nun drehen die Bewohner der Stadt kurze Scherz-Videos, in denen es um das Verspeisen von Haustieren geht.
Angeblich bereiten sie ihre Lieblinge vor, um sie zu kochen und zu verspeisen, was Erstaunen und Panik auslöst. Wie kann so etwas nur passieren, lesen die Internetnutzer in den entsetzten und zugleich verwirrten Augen ihrer treuen Freunde.
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Nach einem bizarren TV-Auftritt von Donald #Trump, in dem der Ex-Präsident doch tatsächlich erklärte, Migranten aus Haiti würden in Springfield Haustiere verspeisen, flippt das Netz völlig aus. Nun drehen die Bewohner der Stadt kurze Scherz-Videos, in denen es um das Verspeisen von Haustieren geht.
Angeblich bereiten sie ihre Lieblinge vor, um sie zu kochen und zu verspeisen, was Erstaunen und Panik auslöst. Wie kann so etwas nur passieren, lesen die Internetnutzer in den entsetzten und zugleich verwirrten Augen ihrer treuen Freunde.
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📺🇺🇸 TV-Debatte: Donald Trump trifft Kamala Harris Es ging um Wirtschaft, Abtreibung und die Außenpolitik: Die beiden US-Präsidentschaftskandidaten Kamala #Harris und Donald #Trump haben sich in der Nacht zum Mittwoch bei ihrem ersten TV-Duell gegenseitig…
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Katzen und Hunde auf dem Speiseplan? Haitianer über Trumps Aussagen zutiefst empört US-Präsident Donald #Trump hat bei der Präsidentschaftsdebatte am Dienstag eine haltlose Behauptung über Migranten aus dem Karibikstaat Haiti in der Stadt Springfeld im US…
Trumps Aussagen über Schicksal der Haustiere in Ohio sorgen für Aufsehen im Netz
Nach dem jüngsten umstrittenen TV-Duell in den USA, wo der ehemalige US-Präsident Donald #Trump behauptet hatte, Migranten aus Haiti im US-Bundesstaat Ohio würden Haustiere essen, fluteten Netznutzer das Internet mit zahlreichen mit KI generierten Fotos.
Die Einbildungskraft kennt dabei scheinbar keine Grenzen: Trump als Katzenretter, der auf einer Katze reitende und bewaffnete Trump, Katzen in Uniform im Dienst, Kamala #Harris, die gerade vorhat, eine Katze zu verspeisen.
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Nach dem jüngsten umstrittenen TV-Duell in den USA, wo der ehemalige US-Präsident Donald #Trump behauptet hatte, Migranten aus Haiti im US-Bundesstaat Ohio würden Haustiere essen, fluteten Netznutzer das Internet mit zahlreichen mit KI generierten Fotos.
Die Einbildungskraft kennt dabei scheinbar keine Grenzen: Trump als Katzenretter, der auf einer Katze reitende und bewaffnete Trump, Katzen in Uniform im Dienst, Kamala #Harris, die gerade vorhat, eine Katze zu verspeisen.
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Katzen und Hunde auf dem Speiseplan? Haitianer über Trumps Aussagen zutiefst empört
US-Präsident Donald #Trump hat bei der Präsidentschaftsdebatte am Dienstag eine haltlose Behauptung über Migranten aus dem Karibikstaat Haiti in der Stadt Springfeld im US-Bundesstaat Ohio wiederholt, dass sie angeblich Hunde und andere Haustiere verspeisen würden. Auch der Senator des Bundesstaats Ohio, J.D. Vance, schrieb auf X: „Berichte zeigen nun, dass die Haustiere von Menschen entführt und gefressen wurden.“ Tech-Milliardär Elon Musk, Senator Ted Cruz und andere Trump-Unterstützer posteten im Netz süße Tierfotos.
Die örtlichen Behörden streiten vehement die Behauptungen ab. Demnach gibt es keine glaubwürdigen Berichte darüber, dass Haustiere von Migranten verletzt oder missbraucht würden.
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US-Präsident Donald #Trump hat bei der Präsidentschaftsdebatte am Dienstag eine haltlose Behauptung über Migranten aus dem Karibikstaat Haiti in der Stadt Springfeld im US-Bundesstaat Ohio wiederholt, dass sie angeblich Hunde und andere Haustiere verspeisen würden. Auch der Senator des Bundesstaats Ohio, J.D. Vance, schrieb auf X: „Berichte zeigen nun, dass die Haustiere von Menschen entführt und gefressen wurden.“ Tech-Milliardär Elon Musk, Senator Ted Cruz und andere Trump-Unterstützer posteten im Netz süße Tierfotos.
Die örtlichen Behörden streiten vehement die Behauptungen ab. Demnach gibt es keine glaubwürdigen Berichte darüber, dass Haustiere von Migranten verletzt oder missbraucht würden.
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In einem Instagram-Post hat US-Superstar #TaylorSwift unmittelbar nach dem Ende des ersten TV-Duells zwischen Kamala #Harris und Donald #Trump der demokratischen Präsidentschaftskandidatin ihre Unterstützung ausgesprochen. „Ich halte sie für eine besonnene, begabte Führungspersönlichkeit und glaube, dass wir in diesem Land so viel mehr erreichen können, wenn wir von Ruhe und nicht von Chaos geleitet werden“, schrieb sie.
Die Sängerin hat bei ihren Fans einen enormen Einfluss und auf der Plattform Instagram rund 283 Millionen Follower. Ihre Unterstützung im Wahlkampf gegen Trump könnte für Harris entscheidend sein. Schon 2020 hatte sie sich hinter Joe #Biden gestellt, was damals in kurzer Zeit 35.000 neue Wahl-Registrierungen brachte.
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📺🇺🇸 TV-Debatte: Donald Trump trifft Kamala Harris
Es ging um Wirtschaft, Abtreibung und die Außenpolitik: Die beiden US-Präsidentschaftskandidaten Kamala #Harris und Donald #Trump haben sich in der Nacht zum Mittwoch bei ihrem ersten TV-Duell gegenseitig mit scharfen Angriffen überzogen. Sie warfen sich gegenseitig vor, das Land zerstört zu haben und planlos angesichts der drängenden Probleme zu sein.
Trump bezeichnete Harris wiederholt als „radikale Linke“ und „Marxistin“. Die Demokratin wiederum wollte ihren Kontrahenten unterbrechen und sagte mehrfach, Trump seien die Bedürfnisse der Bürger egal, es gehe ihm nur darum, andere herabzusetzen.
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Trump bezeichnete Harris wiederholt als „radikale Linke“ und „Marxistin“. Die Demokratin wiederum wollte ihren Kontrahenten unterbrechen und sagte mehrfach, Trump seien die Bedürfnisse der Bürger egal, es gehe ihm nur darum, andere herabzusetzen.
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Nach Immunitätsentscheidung: Richter verschiebt Trumps Schweigegeld-Urteil Die Verurteilung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen Schweigegeldzahlungen ist mindestens auf den 18. September verschoben worden. Der Richter entschied am Dienstag,…
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Schweigegeld-Prozess: Strafmaß gegen Trump kommt erst nach der Wahl
Im New Yorker Prozess um Schweigegeldzahlungen von Donald #Trump verzögert sich die Verkündung der Strafe bis nach der Präsidentenwahl. Richter Juan Merchan legte nach einem Antrag Trumps das neue Datum auf den 26. November fest. Zuvor war die Festlegung des Strafmaßes für den 18. September erwartet worden.
Trump hatte argumentiert, eine Entscheidung zum Strafmaß nur wenige Wochen vor der Wahl am 5. November könnte die Integrität der Abstimmung beeinflussen. Zudem lasse eine voraussichtliche Entscheidung des Richters zu einem weiteren Antrag bezüglich einer angeblichen Immunität Trumps zu wenig Zeit für einen Einspruch zu, so Trumps Anwälte.
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Im New Yorker Prozess um Schweigegeldzahlungen von Donald #Trump verzögert sich die Verkündung der Strafe bis nach der Präsidentenwahl. Richter Juan Merchan legte nach einem Antrag Trumps das neue Datum auf den 26. November fest. Zuvor war die Festlegung des Strafmaßes für den 18. September erwartet worden.
Trump hatte argumentiert, eine Entscheidung zum Strafmaß nur wenige Wochen vor der Wahl am 5. November könnte die Integrität der Abstimmung beeinflussen. Zudem lasse eine voraussichtliche Entscheidung des Richters zu einem weiteren Antrag bezüglich einer angeblichen Immunität Trumps zu wenig Zeit für einen Einspruch zu, so Trumps Anwälte.
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Trump will seine Verurteilung in New York offenbar aufheben lassen Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bemüht sich nach Angaben der „New York Times“ und des Senders CNN, seine jüngste strafrechtliche Verurteilung in New York aufheben zu lassen und die…
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⚖️Trumps Gegner wollen ihn doch vor #Gericht bringen
Das Team um US-Sonderermittler Jack Smith hat am Dienstag eine überarbeitete Anklageschrift gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald #Trump eingereicht. Das Dokument enthält die gleichen vier Anklagepunkte: Trump wird darin vorgeworfen, illegal versucht zu haben, seine Wahlniederlage im Jahr 2020 zu kippen.
Nachdem der Oberste Gerichtshof in Washington Trump Anfang Juli jedoch weitgehende Immunität vor Strafverfolgung für seine Amtshandlungen als Präsident gewährt hatte, konzentrierten sich die Ermittler dieses Mal auf Trumps Rolle als politischer Kandidat, der sich um seine Wiederwahl bemüht, und nicht auf seine Rolle als damaliger Präsident.
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Das Team um US-Sonderermittler Jack Smith hat am Dienstag eine überarbeitete Anklageschrift gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald #Trump eingereicht. Das Dokument enthält die gleichen vier Anklagepunkte: Trump wird darin vorgeworfen, illegal versucht zu haben, seine Wahlniederlage im Jahr 2020 zu kippen.
Nachdem der Oberste Gerichtshof in Washington Trump Anfang Juli jedoch weitgehende Immunität vor Strafverfolgung für seine Amtshandlungen als Präsident gewährt hatte, konzentrierten sich die Ermittler dieses Mal auf Trumps Rolle als politischer Kandidat, der sich um seine Wiederwahl bemüht, und nicht auf seine Rolle als damaliger Präsident.
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Robert F. Kennedy Jr, Neffe des ermordeten 35. US-Präsidenten, John F. Kennedy, erwägt, seine Präsidentschafts-Kampagne aufzugeben und sich Donald #Trump anzuschließen, sagte seine Vizekandidatin Nicole Shanahan am Dienstag im Podcast „Impact Theory“.
Die Kampagne sehe aktuell zwei Optionen, sagte Shanahan: „Entweder wir bleiben im Rennen und gründen eine neue Partei – doch damit riskieren wir einen Wahlsieg von Harris, weil wir Stimmen von Trump abziehen“.
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Ex-US-Präsident Trump gesteht ungenaue Vermögensschätzung vor Gericht ein Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat am Montag eingeräumt, bei der Bewertung von Immobilien bewusst getäuscht zu haben. Trump erklärte unter Eid, dass seine Firma den Wert seines…
Dokumentenaffäre: Trump verlangt Schadenersatz
US-Präsidentschaftskandidat Donald #Trump hat #Schadensersatz in Höhe von 100 Mio. $ (rund 91 Mio.€) vom US-Justizministerium wegen der #FBI-Durchsuchung seines Anwesens Mar-a-Lago vor rund zwei Jahren verlangt. Eine entsprechende Forderung haben seine Anwälte bereits bei der Behörde eingereicht.
Das Justizministerium hat nun sechs Monate Zeit, um auf die Forderung zu reagieren.
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US-Präsidentschaftskandidat Donald #Trump hat #Schadensersatz in Höhe von 100 Mio. $ (rund 91 Mio.€) vom US-Justizministerium wegen der #FBI-Durchsuchung seines Anwesens Mar-a-Lago vor rund zwei Jahren verlangt. Eine entsprechende Forderung haben seine Anwälte bereits bei der Behörde eingereicht.
Das Justizministerium hat nun sechs Monate Zeit, um auf die Forderung zu reagieren.
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