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#Remigration
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Posse um Stellenausschreibung für »Sachbearbeiter*in II Remigration« in #Rostock - interessant dabei:

"Das Sachgebiet »Remigration« ist im umstrukturierten Rostocker Migrationsamt angesiedelt. Verwaltungen nutzten den Begriff »Remigration« schon lange als verkürzenden Sammelbegriff sowohl für freiwillige Rückkehrangebote als auch für Abschiebungen von Ausländern, die nach geltendem Recht und den entsprechenden Verfahren zur Ausreise verpflichtet seien"

Also wurde der Begriff #Remigration bislang auch durchaus amtlich genutzt, und stand dabei gar nicht für Zwangsdeportationen. Dieses Faktum steht natürlich der Absicht entgegen, dem Begriff etwas Teuflisches und Menschenverachtendes anzuhängen, deswegen versucht man jetzt schnell, ihn aus dem Amtsgebrauch zu tilgen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rostock-posse-um-stellenausschreibung-fuer-sachbearbeiter-in-ii-remigration-a-f4ab7b7c-159c-49bb-8945-74eb64ac8e2d
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In #Lettland findet man #Remigration offenbar OK - dort reicht schon ein nicht besuchter/bestandener Lettisch-Test, um des Landes verwiesen zu werden, selbst, wenn man schon Jahrzehnte im Land lebt.
Aber es geht halt gegen die russischstämmige Minderheit im Lande - die immerhin 25% der Bevölkerung ausmacht - da finden wir es in der EU natürlich super, wenn die "deportiert" wird.
Die nationalistische lettische Politik kontrolliert inzwischen sogar Speisekarten in Restaurants, ob da auch schön alles in Lettisch steht und nicht etwa in Russisch.
https://globalbridge.ch/remigration-made-in-eu-wie-lettland-knapp-tausend-russen-vertreiben-will-und-sich-niemand-darueber-aufregt/
Ich küre jetzt das "Unwort des Jahrzehnts", und das lautet:

UNWORT

Unter dem Begriff "Unwort des Jahres" meint eine tendenziöse Wokisten-Jury seit Jahren, sich zur moralischen Instanz zu erheben und Worte anzuprangern, die linksgrünen Ideologen nicht passen.

Ob "Klimaterroristen", "Corona-Diktatur", "Gutmensch", oder eben jetzt "#Remigration" . Es geht immer darum, dass griffige Worte die harte Realität abbilden, der sich postmoderne Traumtänzer gern entziehen wollen. Und deswegen versuchen sie diese Worte zu brandmarken, in der Hoffnung, sie damit aus dem Diskurs zu bannen. Ein Grund, dass wir diese Worte umso häufiger verwenden sollten!
#Remigration ist plötzlich "Unwort des Jahres", wohlgemerkt des Jahres 2023. Wer hat 2023 dieses Wort überhaupt schon mal gehört? Mit Sicherheit weniger als 10% der Menschen. Entweder, die postmoderne Jury hat den "Sieger" noch auf der Zielgeraden geändert, oder die Kampagne war schon lange geplant.
Wir erfahren gerade eine lehrbuchmäßige Vorführung, wie gezielte politische Propaganda kollektiven Irrsinn auslösen kann:
Eine Diskussion, wie man ungebremste illegale Migration in den Griff kriegen kann, und dass man gescheiterte Integration oder migrantische Kriminalität auch mal sanktionieren will, wird zu einem teuflischen "#Geheimplan" von millionenhaften Zwangsdeportationen, willkürlichen Abschiebungen ethnischer Säuberung und der Wiederauferstehung der Nazi-Herrschaft hochgelogen - und Millionen glauben diesen Schwachsinn!
Hysterische Geschichten, wer nicht alles von diesen Abschiebungen bedroht sein sollen, machen die Runde, und all das ist kein Zufall. Es ist eine gezielte Kampagne, einmal mehr, um jeden zu diskreditieren, der die tatsächlichen Probleme mit ungezügelter Migration und kultureller Überforderung anspricht.

Der Mensch lernt einfach nicht, fällt immer wieder auf die gleichen Psychotricks rein!
#Potsdam #Remigration #Correctiv
Was ist #Remigration? Genau DAS hier! ⬆️