Würth-Konzern kündigt Vertragspartner wegen Kritik an Anti-AfD-Kampagne
Schrauben-Milliardär Reinhold Würth mischt sich bekanntlich in die Wahlentscheidung seiner Mitarbeiter ein. Vor der Europawahl im Mai „warnte“ der 89-jährige Gründer des gleichnamigen Unternehmens davor, der
AfD die Stimme zu geben. Staatsmedien wie der
SWR verbreiteten Würths Äußerungen eifrig, und Funktionäre verschiedener Parteien lobten sie. Wie
Würth mit Mitarbeitern umgeht, die dem Patriarchen nicht gehorchen, ist unbekannt.
Klar ist nun aber: Vertragspartner, die sich erlauben, den kurzzeitigen Ehrenprofessor Reinhold Würth für seine parteipolitische Einflussnahme zu kritisieren, werden gekündigt. So erging es zumindest einem Handwerker aus Ostdeutschland...
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