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•Das Schweigen der Viren Im Rahmen einer wenig bekannten, seit Jahren etablierten, repräsentativen Viren-Überwachung des Robert Koch-Instituts wurden selbst zum Höhepunkt der Krise kaum Corona-Fälle registriert. Bis heute stehen diese Daten in krassem Widerspruch zur behaupteten „rasanten Verbreitung“ und „hohen Gefährdung“. Inzwischen spricht auch Jens Spahn von einer Gefahr durch zu viele falschpositiv Getestete. Der Kaiser ist nackt – und antwortet nicht auf Multipolar-Anfragen.— weiter lesen
• Weltweiter Widerstand — Über 250 Expertenaussagen belegen, dass der Widerspruch gegen Corona-Dogmen und drohende Diktatur beständig wächst. Die Aussagen der Experten sprechen eine deutliche Sprache. In Deutschland und auf der ganzen Welt übt eine große Zahl von Wissenschaftlern, Ärzten und weiteren Experten Kritik am Umgang mit der Corona-Problematik durch Politik, Leitmedien und Aktivisten. Ihre Stimmen werden kaum gehört oder stark verzerrt wiedergegeben. Hier finden Sie eine Liste mit über 250 Expertenaussagen zur Krise um den Coronavirus und ihren Folgen.— weiter lesen
•Das Virus und unsere Projektion Wenn der Mensch zu seinem eigenen Feind postuliert wird, dann wird das Leben sinnlos. Weil es immer Krieg bedeutet. Was sich zur Zeit beobachten lässt, ist eine Art Rüstungsindustrie, verlegt ins Gesundheitswesen.— weiter lesen
• Warum die Diskussion um den PCR-Test nicht endet *Vorbemerkung der Redaktion:* Sämtliche im Zuge der Corona-Krise beschlossenen Maßnahmen beruhen auf den Ergebnissen eines millionenfach verwendeten PCR-Tests. Zu diesem sind weiterhin wesentliche Fragen offen. Deutlich wird: Während viele Wissenschaftler sauber und transparent arbeiten, werden auf der politischen Ebene einiger der verantwortlichen Institute und Behörden offenbar andere Ziele verfolgt. Die in diesem Artikel zusammengetragenen Informationen bieten reichhaltiges Material für einen Untersuchungsausschuss, dessen Einsetzung zur Klärung des Sachverhalts dringend nötig erscheint. Denn die Behörden mauern.— weiter lesen
•Kreuz- und Querfronten – Politische Orientierung „nach Corona“ Wir sind dazu verurteilt, in interessanten Zeiten zu leben, sagt ein chinesisches Sprichwort. Interessante Zeiten sind Zeiten der Krise: unruhig, gefährlich, manchmal auch beklemmend. Sie erzeugen Verunsicherung, Orientierungsverlust, Angst. Sie machen etwas mit einem Menschen. Wenn es gut läuft, übersteht er sie, vielleicht um wichtige Erfahrungen bereichert. Wenn es schlecht läuft, zerbricht er an ihnen oder wird von ihnen zerbrochen.— weiter lesen
• Der Evidenz-Betrug — Der von Christian Drosten entwickelte Test zum Nachweis von SARS-CoV-2 ist untauglich und gefährlich, jedoch hochgradig lukrativ. Obwohl die Covid-19-Epidemie offensichtlich abebbt, nicht anders wie eine Grippewelle, hält die Regierung an ihren wenig gelockerten Maßnahmen fest. Kritik an den Daten und Test-Methoden ist in den Mainstream-Medien nur wenig zu vernehmen und wird dort schnell als „gefährlich“ und „Verschwörungstheorie“ diffamiert. Dabei zeigen fundierte Analysen, dass die von der Regierung verwendeten Daten und Werte unsicher und ungenau sind — gleichwohl jedoch dafür instrumentalisiert werden, die Krise als auch die verfassungswidrigen Grundrechtseinschränkungen beständig weiter zu verlängern. Durch Nutzung des nicht-validen sogenannten Drosten-Tests etwa wird man, wiedas Online-Magazin „Multipolar“ aufdeckte, bis in alle Ewigkeit behaupten können, ein „Killervirus“ ginge um — denn er misst nicht nur weitgehend beliebig, sondern auch keinerlei Krankheitssymptom. „Auch ohne einen einzigen neuen Infizierten würden allein aufgrund der Fehlerquote des Tests tausende neue ‚Fälle‘ gemeldet. Werden die derzeit verwendeten Kriterien nicht geändert, kann die Pandemie (...) endlos anhalten“, heißt es in der dort veröffentlichten Analyse.— weiter lesen
•Schaden statt Schutz: Die familienfeindliche Corona-Politik Ein Meinungsbeitrag aus dem Corona-Alltag junger Familien: Neun Wochen mit kleinen Kindern dauerhaft zu Hause zeigen, dass die politischen Maßnahmen familienfeindlich, kontraproduktiv und zynisch sind. Sie haben weder etwas mit Gesundheitsschutz noch mit Solidarität zu tun. Familien leiden darunter. Alles wird auf sie abgeladen. Auf die viel beschworene Solidarität können sie lange warten.— weiter lesen
•Corona-Demos: Ein Blick auf die mentale Verfasstheit der Medien Warum haben Medien ein Problem damit, wenn Bürger gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren? Warum qualifizieren Journalisten Demonstranten pauschal als Verschwörungstheoretiker, Spinner oder Nazis ab? Ein Blick auf die mentale Verfasstheit der Medien liefert die Gründe. Deutlich wird: Wenn Leitmedien über die Demonstrationen berichten, sticht missionarischer Eifer das journalistische Erkenntnisinteresse.— weiter lesen
• Angst – vor ihr müssen wir uns fürchten Das Virus als unseren Vernichter zu beschreiben und uns damit in Not, Angst und Ohnmacht zu bringen, entspricht einer Kriegslogik. Die Geschichte zeigt, dass auf diese Weise alle erdenklichen Maßnahmen legitim werden. Daher ist ein Umdenken dringend notwendig.— weiter lesen
•Mythos Reproduktionszahl Die sogenannte Reproduktionszahl ist in aller Munde. Sie muss jedoch erst in einen Zusammenhang gestellt werden – sonst ist es leicht möglich, die Zahl für verschiedene Zwecke zu instrumentalisieren. Das reicht von Sensationslust über Angsterzeugung bis hin zum „Abkürzen“ einer Debatte der politischen Maßnahmen. Im Folgenden soll versucht werden, den Kontext für solche Diskussionen zu liefern, damit derartige Instrumentalisierungsversuche künftig erkannt und abgewehrt werden können.— weiter lesen
•Krieg gegen einen Joker Die Pharmaindustrie und ihre Virologen versuchen derzeit, den Erreger SARS-CoV-2 als stabilen Feind zu definieren. Für den "Krieg gegen das Virus" braucht man die Gefahr in Form einer Stachelkugel. Eine "coronafreie Welt" ist das erklärte Ziel von Bill Gates und seinen politischen Freunden. Auch im Hinblick auf eine mögliche Impfung wird versucht, der Öffentlichkeit die Illusion eines klar definierbaren Gegners in der Welt der Viren einzureden. Aus wissenschaftlicher Sicht handelt es sich bei all diesen Bemühungen – schonend ausgedrückt – um gefährliche Irrwege.— weiter lesen
•Bundesregierung wusste offenbar schon im März, dass Gefahr übertrieben dargestellt wurde Die Covid-19-Welle ist so gut wie beendet. Vorliegende Daten zeigen, dass die Welle in Deutschland und Schweden nahezu gleich verlief. Durch eine starke Ausweitung der Testaktivität entstand zu Beginn der falsche Eindruck einer enormen Dynamik. Die Lockdown-Maßnahmen waren unsinnig – sie begannen, als die Welle von selbst zurückging. Eine juristische Aufarbeitung der Vorgänge ist dringend geboten.— weiter lesen