Die Redaktion wünscht den geschätzten Leserinnen und Lesern einen geschmeidigen Übertritt ins nächste Jahr, sowie ein glückliches, gesundes und wirtschaftlich erfolgreiches solches.
Kirsten Dunz hat sich für 2025 allerhand vorgenommen. Sie will unsere Demokratie gegen Rußland, China und die USA verteidigen. Hinzu kommen wohl noch die "rechten" europäischen Regierungen, die in den vergangenen Jahren gewählt wurden. Viel Feind, viel Ehr, sagten unsere Altvorderen.
Der aktuellen Debatte um die Beeinflussung von Wahlen von außen ist hinzuzufügen, daß Merkel sich genau dafür ungeniert des Geldes der Steuerzahler bedient hat.
Dr. Gottfried Curio erläutert den derzeitigen Stand der Erkenntnisse zum Anschlag in Magdeburg, aus denen hervorgeht, warum die für die innere Sicherheit verantwortliche Ministerin der Presse erklärt, man sei noch nicht so weit, substantielles zum Geschehen und zum Täter bekannt zu machen. Faeser spielt auf Zeit. https://youtu.be/4eI8XvYvN0s?si=454OsB3-CSQm9aSs
Schon jetzt ist klar, der Anschlag in Magdeburg wurde, wie vor acht Jahren der in Berlin, durch systemisches Versagen von Politik und Behörden ermöglicht. Damals wie heute hat es an Warnungen nicht gefehlt, doch werden die Behörden mit dem Kampf gegen die Opposition und gegen das Grundrecht der freien Meinungsäußerung beschäftigt, statt die innere Sicherheit, die staatliche Kernkompetenz, zu gewährleisten. Die Bürgermeisterin von Magdeburg empfiehlt einstweilen, zum Jahreswechsel auf Feuerwerk zu verzichten, was gewisse Gruppen, die gesellschaftlich zu nennen ich mich weigere, kaum interessieren dürfte. https://youtu.be/w2Ye5r3YYdU?si=Xu5qf9mlyAXNFXpk
Keine leere Drohung, Musk hat bei Twitter gut 200 Millionen Follower. Ein Gespräch mit der Vorsitzenden der deutschen oppositionellen Partei wird weltweit Aufmerksamkeit erzeugen, das können Correctiv, Spiegel und Süddeutsche Zeitung nicht wieder einfangen. Und es schadet nicht, der internationalen Öffentlichkeit die Situation "unserer Demokratie" vor Augen zu führen. Davor scheinen sich Habeck, Merz, Steinmeier und andere Repräsentanten der Partei sich am meisten zu fürchten.
Muß jeder, der politisch argumentieren will, zunächst nachweisen, daß seine Einlassungen auf Wahlen keinen Einfluß haben? Alles beeinflußt Wahlen, damit muß "unsere Demokratie" sich abfinden.
Im Grunde gibt Elon Musk der deutschen Medien- und Politszene nur einen Vorgeschmack darauf, was sie in den kommenden Jahren aus den USA zu erwarten hat. Die aufgeregten Reaktionen auf seine Tweets zeigen, daß hier etwas im Argen liegt. Also legt er nach und nimmt Steinmeier aufs Korn, der mehr als die meisten anderen "unsere Demokratie" verkörpert.
Die Reaktionen der hiesigen Medien- und Politszene auf Elon Musks Einlassungen zeigt die Bunkermentalität einer selbstreferentiellen Klasse, die es verlernt hat, sich Kritik inhaltlich zu stellen. Sie entlarvt sich einmal mehr dadurch, daß sie sich als unsere Demokratie deklariert, die sich gegen nicht demokratische Gegner zu verteidigen hat. Das wird nicht funktionieren, zumal die deutsche Politik wenig vorzuweisen hat, auf das sie sich berufen kann. Es wird auch wenig hilfreich sein, sich die nächste amerikanische Regierung zum Feind zu machen. https://www.focus.de/politik/analyse-von-ulrich-reitz-ein-musk-satz-von-robert-habeck-ist-furchteinfloessend-und-entlarvend_id_260598189.html
Zurecht. Ein weiterer Ausnahmezustand, den die Gesellschaft der Regierung verdankt. Die Normalität ist eben faschistisch und hat zu verschwinden. Siehe Corona, Klima und so weiter.
Einer geht noch. Mohamed Amjahid ist der preisgekrönte Journalist, der, wenn er mit seinen Nafri-Kumpels im Park abhängt, sich vor weißen Joggerinnen fürchtet.