Wenn es den Bäumen gut geht, da gibt es auch viele Pilze. Zumindest bei den Pilzarten, die mit Bäumen zusammenarbeiten. Die Bäume pumpen über die Wurzeln bis zu 30 % des gesamten Zuckers zu ihren Partnern im Boden. Wenn es aber ein sehr trockenes Jahr war, oder wenn die Bäume geblüht haben und viel Energie in die Samenbildung stecken, dann können sie dem Pilz nicht so viel abgeben. In diesen Jahren gibt es dann wenig Pilze für euch zum sammeln. War es aber ein gutes Jahr, dann sieht man im Herbst überall die Pilzhüte aus dem Boden sprießen. Jetzt ist Pay Day, und mit dem Überschuss können die Pilze sich vermehren. Pilze, die ihr sammelt, sind also nichts anderes als umgewandelter Baumzucker.
Als Hexenringe oder Feenringe werden halbrunde oder runde Wuchsbilder von Pilz-Fruchtkörpern bezeichnet, die dadurch entstehen, dass das Myzel eines Pilzes in alle Richtungen gleich schnell wächst. Die Durchmesser dieser Gebilde können altersabhängig sehr groß werden. Hexenringe werden von verschiedenen Pilz-Arten an ganz unterschiedlichen Standorten gebildet.
Der Lungen-Seitling (Pleurotus pulmonarius), auch Löffelförmiger Seitling oder Sommeraustern-Seitling, ist eine Pilzart aus der Familie der Seitlingsartigen. Er ist nahe mit dem Austern-Seitling verwandt; durch Kreuzungsexperimente konnte nachgewiesen werden, dass der Lungen-Seitling eine eigenständige Art darstellt🍄
Taruntspoon (Nayar) ist ein Musiker und Biologe aus Vancouver. Er hat ein einzigartiges Talent, Pilze dazu zu bringen, Musik zu erzeugen. Er schließt die Pflanzen mit speziellen Kabeln an seinen Synthesizer an und misst ihre biologische Energie bekannt als Bioelektrizität. Diese Energie beeinflusst den Klang der Musik. Die Pilze tragen zu den Tonhöhen- und Rhythmusänderungen bei, während der Synthesizer die Gesamtqualität des Klangs bestimmt. Nayars Magie besteht darin, die kleinen Veränderungen der Bioelektrizität in Anpassungen der Musiknoten auf dem Synthesizer. Diese faszinierende Kombination aus Biologie und Musik macht Nayars Arbeit so faszinierend.
Immer mehr Verbraucher verzichten auf Fleisch. Eine Alternative sind Lebensmittel aus Hülsenfrüchten, Nüssen – oder Pilzen. Biologen aus Freising setzen auf den Gemeinen Schwefelporling: Der Baumpilz soll Hühnerfleisch ersetzen.
Wann darf ich den Schwefelporling nicht ernten‼️
Der leckere Schwefelporling wächst teilweise auch an giftigen Bäumen wie Goldregen, Eibe oder Robinie. Keinesfalls darf man ihn davon ernten, da die Giftstoffe des Baumes sich in die Baumpilze übertragen. Das kann insbesondere beim Goldregen zu schweren Vergiftungen führen. Mit Obstbäumen und Weiden seid Ihr auf der sicheren Seite. Ihr müsst hier also nicht nur etwas Pilz- sondern auch Baumkundig sein.
Bis zu 40 Prozent mehr Mais – dank eines Pilzes. Ein großangelegter Feldversuch in der Schweiz zeigt, dass sich mit einer Pilzimpfung die Ernte bedeutend steigern lässt. Robustere Pflanzen brauchen weniger Pestizide und Dünger, was eine nachhaltigere Landwirtschaft ermöglicht.
Von über 100.000 untersuchten Pilzarten sind nur 71 biolumineszent. Dazu zählen der Honiggelbe Hallimasch (Armillaria mellea), der Leuchtende Ölbaumpilz (Omphalotus olearius) und einige Arten der Gattungen Zwergknäuelinge (Panellus, z. B. Panellus stipticus), Seitlinge (Pleurotus, z. B. Pleurotus japonicus) und Helmlinge (Mycena, z. B. Mycena citricolor, Mycena lux-coeli).
Die Biolumineszenz entwickelte sich in vier Abstammungslinien. Es konnte gezeigt werden, dass die Biolumineszenzerscheinungen bei allen vier Abstammungslinien auf den gleichen Grundlagen beruhen.
Taruntspoon (Nayar) ist ein Musiker und Biologe aus Vancouver. Er hat ein einzigartiges Talent, Pilze dazu zu bringen, Musik zu erzeugen. Er schließt die Pflanzen mit speziellen Kabeln an seinen Synthesizer an und misst ihre biologische Energie bekannt als Bioelektrizität. Diese Energie beeinflusst den Klang der Musik. Die Pilze tragen zu den Tonhöhen- und Rhythmusänderungen bei, während der Synthesizer die Gesamtqualität des Klangs bestimmt. Nayars Magie besteht darin, die kleinen Veränderungen der Bioelektrizität in Anpassungen der Musiknoten auf dem Synthesizer. Diese faszinierende Kombination aus Biologie und Musik macht Nayars Arbeit so faszinierend.
Leider konnten wir sie in unserem örtlichen Geschäft nicht finden. Diese Pilze kamen auf den Kompost, aber es war ein tolles wissenschaftliches Projekt! Hallo zusammen! Ich habe gewartet und bin so aufgeregt, dass ich diese Methode, Austernpilze zu züchten, endlich teilen kann 🧻 Es hat Spaß gemacht und war lehrreich für unsere Familie, den Prozess zu beobachten! Ich hoffe, dieses kurze Video gefällt euch und ihr lasst mich wissen, ob ihr es auch einmal ausprobieren wollt! Die Informationen finden Sie unten.