@kraftdeinergedankenHeute erreichte mich die Geschichte einer Mutter:
Ich bin heute tatsächlich aus einem Laden geflogen, weil ich keine Maske auf hatte, obwohl ich auf Nachfrage mein Attest gezeigt habe!
Auf dem Heimweg wollte ich noch ein bisschen Kuchen für den Besuch meiner Tochter kaufen. Also bin ich zu einem Edeka-Backstand in einem Einkaufszentrum gegangen. Als ich so dastand und überlegte, was die beiden wohl so gern essen würden, kam plötzlich eine der Verkäuferinnen und wies mich darauf hin, dass ich doch keine Maske tragen würde, also erwiederte ich, dass ich ein Attest habe, was mich davon befreit. Das wollte sie daraufhin sehen und klang dabei schon wenig freundlich. Ich holte es aus meiner Tasche, erklärte ihr dabei aber, dass sie eigentlich nicht das Recht dazu hätte, dieses zu sehen, weil es in der Berliner Coronverordnung keine Attestpflicht gibt. Es reicht also prinzipiell zur Glaubhaftmachung, wenn man sagt, dass man keine Maske tragen darf. Nun ja, als ich das Attest endlich in der Hand hielt, hab ich es ihr so hingehalten, dass sie gut lesen konnte, dass es sich dabei tatsächlich um eine Befreiung vom Tragen eines MNS handelt (sie stand nicht mal einen Meter entfernt). Das reichte ihr aber nicht aus und sie wollte die Befreiung unbedingt ausgehändigt bekommen. Das hab ich dann verweigert, keine Verkäuferin der Welt geht es etwas an, bei welchem Arzt ich in Behandlung bin. Ich sagte ihr, dass dazu nur hoheitliche Personen wie Richter und Polizisten befugt wären, woraufhin sie mich mehr oder weniger auslachte und meinte, sie sei eine hoheitliche Person, weil sie ja dort arbeiten würde und außerdem hätte sie ja Hausrecht und eine Anweisung vom Chef, dass sie sich das Attest anschauen müsse. Und ich solle jetzt bitte den Laden verlassen. Ich hielt ihr das Attest noch mal hin, sagte, dass sie es ja gesehen hätte und sie da falsch liege, weil sie sicher keine hoheitliche Person sei. Sie griff noch mal nach meinem Attest und ich zog es weg, woraufhin sie ihren Rauswurf wiederholte. Unglaublich! Ich bin dann gegangen, weil ich schon spät dran war, aber wenn diese Verkäuferin mich einfach bedient hätte, wäre ich wesentlich schneller weg gewesen und hätte wesentlich weniger gesprochen, damit weniger todbringende Aerosole und Tröpfchen versprüht
😉, sie hätte sicher einen ganz guten Umsatz gehabt und ich hätte ihr beim Gehen noch ein nettes Lächeln geschenkt, etwas, dass sie seit der Maskenpflicht sicher selten sieht. So hat sie jetzt eine Beschwerde über sich beim Chef und eine Anzeige wegen Diskriminierung bei der Polizei vorliegen. Hab mir nämlich geschworen, mich nicht mehr wie einen Schwerverbrecher behandeln zu lassen, nur weil ich keinen Stofffetzen vorm Gesicht trage(n kann).
Unglaublich was hier abgeht in diesem Land! Das erinnert wirklich langsam an ganz finstere Zeiten!
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