Jüterboger Bürgerstammtisch JBS

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Der Kanal für alle heimatliebenden Selbstdenker und jene die es noch werden wollen.
Impression am Straßenrand
Post an den Beitragsservice von ARD/ZDF u. Deutschlandfunk in 50656 Köln: Sie verlangen Geld von mir, für etwas, das sich Journalismus nennt aber aus meiner Sicht als Propaganda darstellt. Ob bei Nachrichtensendungen, in Talk-Shows oder anderen unpassenden Gelegenheiten wird eine Partei gebetsmühlenartig als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet. Ein Journalismus, der nur eine einzige Partei stigmatisiert und vor dem Rest scheinbar auf dem Bauch liegt, der ist für mich „gesichert unseriös“. Mir fiele bei jeder Partei ein spezifisches Charakteristikum ein. So flogen die Grünen hier aus dem Landtag, da viele diese Truppe für „gesichert weltfremd“ halten. Die FDP ist vielleicht „gesichert unnötig“. Wenn Sie für einseitige Agitation regelmäßig Geld von mir erzwingen, dann halte ich das für „gesichert unmoralisch“. Ich verspreche Ihnen, mich mit ganzer Kraft dafür einzusetzen, daß die eine Partei, die mir verspricht, das GEZ-System abzuschaffen, in die Regierung kommt. Mit diesem Vorhaben bin ich „gesichert zielstrebig.“
H.S.
Denn wak bei die Sozis. Na, also ick bin ja eijentlich, bei Licht besehn, ein alter, jeiebter Sosjaldemokrat. Sehn Se mah, mein Vata war aktiva Untroffssier... da liecht die Disseplin in de Familie. Ja. Ick rin in de Vasammlung. Lauta klassenbewußte Arbeita wahn da. Ena hat eine Rede jehalten. Währenddem daß die Leute schliefen, sahr ick zu ein Pachteigenossn, ick sahre: "Jenosse", sahre ick, "wieso wählst du eijentlich SPD - ?" Ick dachte, der Mann kippt mir vom Stuhl! "Donnerwetter", sacht er, "nu wähl ick schon ssweiunsswanssich Jahre lang diese Pachtei", sacht er, "aber warum det ick det due, det hak ma noch nie iebalecht! - Sieh mal", sachte der, "ick bin in mein Bessirk ssweita Schriftfiehra, un uff unse Sahlahmde is det imma so jemietlich; wir kenn nu schon die Kneipe, un det Bier is auch jut, un am erschten Mai, da machen wir denn 'n Ausfluch mit Kind und Kejel und den janzen Vaein... und denn ahms is Fackelssuch... es is alles so scheen einjeschaukelt", sacht er. "Wat brauchst du Jrundsätze", sacht er, "wenn du'n Apparat hast! – Das schrieb Kurt Tucholsky vor fast 100 Jahren. Auftretende Ähnlichkeiten mit der Gegenwart wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Das Recht ist der Klassenwille der herrschenden Klasse, lehrt der Marxismus. Und eine herrschende Klasse will naturgemäß die Macht mit niemanden teilen. Schauen wir uns das brandenburgische Wahlrecht an. Im Abschnitt 1, § 3, Abs. 2 steht: „Für die Verteilung der nach Landeslisten zu besetzenden Sitze werden die für jede Landesliste abgegebenen gültigen Zweitstimmen zusammengezählt. Nicht berücksichtigt werden dabei die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber abgegeben haben, der nach § 24 als Einzelbewerber oder von einer Partei, politischen Vereinigung oder Listenvereinigung vorgeschlagen ist, für die keine Landesliste zugelassen ist.“ Das heißt im Fall unseres Wahlkreises, wer den Spitzenkandidaten der Guten und dessen Partei wählt, der bekommt ganz normal beide Stimmen angerechnet. Wer aber einen von den Guten nicht so gemochten freien Kandidaten wählt – und dieser schafft auch noch den Sprung ins Parlament – so wird dessen Zweistimme, die nicht selten der „gesichert rechthabenden Partei“ zukommen soll, NICHT angerechnet. Damit entsteht der Eindruck, Machterhalt für die Herrschenden ist wichtiger als der Wählerwille. Sowas nennen die Mächtigen in diesem Land gern „UNSERE Demokratie“.
Eine neue Tafel mit dem allseits bekannten Spruch zur Keule ziert seit heute das Dammtor.
In fast 200 Arbeitsstunden machte es sich unser Handwerksmeister Sven Fuhr zur Aufgabe, diese wunderschöne Tafel zu fertigen und der Stadt zu schenken.
Wir vom JBS sagen Danke für so viel Handwerkskunst und Heimatliebe.
Es gibt viele sexuelle Verirrungen, Perversionen genannt. Eine davon Masochismus, die Lust an Schmerz und Erniedrigung. Es gibt Leute, die zahlen sogar dafür, daß man sie schlägt oder sonstwie quält. Dieses Phänomen kann scheinbar ganze Länder erfassen. Laut Medienberichten sollen Ukrainer in Abstimmung mit führenden Leuten ihrer Regierung unsere Gasversorgung in der Ostsee zerstört haben. Seit dem geht unsere Wirtschaft permanent den Bach runter. Die Energiekosten sind nicht mehr tragbar. Immer mehr Haushalte geraten in Not. Dennoch wird die Ukraine durch unsere Regierung scheinbar grenzenlos unterstützt. „Das eine hat mit dem andern nicht zu tun“, erklärt uns die Politik. Unter den Zuwanderern, die zu Hunderttausenden unkontrolliert ins Land gelassen wurden, ist eine merkliche Zahl, die unsere Gesellschaft haßt und im wahrsten Sinne des Wortes bis aufs Messer bekämpft. Ihre Blutspur reicht vom Berliner Weihnachtsmarkt bis Solingen. Volksfeste, wenn überhaupt noch möglich, werden mit „Merkel-Poller“  vor Attentätern geschützt. Selbst Intensivtäter erhalten auf Kosten der Werktätigen ein bedingungsloses Grundeinkommen. Angeblich verlangen das die Menschenrechte. Wie im Sender „NIUS“ zu erfahren, ist in rund 30 Fällen sogar Haftinsassen ein positiver Asylbescheid oder ihre Duldung zugestellt worden. Als jetzt im Wahlkampf medienwirksam ein paar Kriminelle abgeschoben wurden, bekamen sie noch ein deftiges Handgeld dazu. Einer von ihnen war der Vergewaltiger einer 11jährigen. Von einer Geldzuwendung an das Opfer und dessen Menschenrechte war nie die Rede. Die gesellschaftliche Schieflage hat die Kippgrenze erreicht. Wahltag ist Zahltag.
Unser Kanzler der enttäuschten Herzen, Herr Scholz, kommt nach Altes Lager. An den Einlasskriterien sieht man jedoch deutlich, inwieweit er sich bereits vom Volk entfernt hat, denn es ist leichter über die Grenze als zur Veranstaltung zu gelangen. Sogar der völlig überbewertete Ausweis ist plötzlich wieder vonnöten. Selbst Herr Woidke lehnt Auftritte mit dem Kanzler ab. Nichtsdestotrotz wird Woidke laut Umfragen nach den Wahlen sein eigentliches Strohballenfest erleben, an welches sich nicht einmal Olaf erinnern wird.
Wer zu dem ausgewählten Publikum gehören will, kann sich dennoch gerne anmelden.
Wenn Jüterboger reisen....

Mit dem Fahrrad von München nach Rom. Über Innsbruck, Brenner, Gardasee, Verona und Pisa. Immer mit dabei ein Stück Heimat.
Am Ende haben die Jungs knapp 1200 km und ca 10.000 Höhenmeter bezwungen.
Vom Gardasee gehen Grüße in die Heimat
Am Donnerstag ist wieder Stammtischzeit.
Wir freuen uns auf euch und unsere Gäste.

Euer JBS
Wieder wurden unschuldige Menschen getötet. Wieder kam der Täter aus der Gruppe, die der Staat mit einer Form bedingungslosen Grundeinkommen sorglos alimentiert. Die Opfer gehören in der Regel zu denen, die mit ihrer täglichen Arbeit und den folgenden Steuern das zu finanzieren haben. Und wieder hört man, der Täter hätte eigentlich schon lange unser Land verlassen müssen. Wieder brachte es die Staatsmacht nicht fertig, das durchzusetzen. Man kennt das schon. Gegen Querdenker oder unliebsame Presseorgane sind seltsamerweise in jedem Fall ausreichend Beamte zur Hand. Der Zustand wird immer unerträglicher. Eine Eselsbrücke hilft mir, stets daran zu denken, welche politischen Gruppierungen uns das eingerührt haben. Bei ROT denke ich an das Blut der Opfer. Bei SCHWARZ denke ich an die Trauerkleidung der Angehörigen. Bei GRÜN denke ich an das Gras auf den immer zahlreicher werdenden Gräbern. Und bei GELB denke ich an die Druckseiten der Qualitätspresse, die mir erklärt, es handelt sich nur um verwirrte Einzeltäter. Die warnt, derartige Fälle dürfen nicht instrumentalisiert werden. Sie hat aber kein Problem damit, regelmäßig Gedenktage abzuhalten, für Opfer von Gewalt, die besser ins Bild passen. Frauen und Kinder, die beispielsweise vor einen Zug geschubst werden, gehören offensichtlich nicht dazu. Oh, Deutschland, was ist aus Dir geworden?
H.S.
Fachkräftemangel, wohin man schaut. Es waren letztens zwei Herren ausgesandt, um die Montagsspaziergänger auf dem Jüterboger Markt abzufilmen. Hier ist nun die Frage, waren die „Special agent“ ungeschickte Anfänger oder will man durch auffällig-unauffälliges Tun die Bürger gezielt einschüchtern? Bestrafe einen, erziehe Hundert, ist eine alte Weisheit derer, die mit Härte über andere herrschen wollen. WIKIPEDIA erklärt: „Dissident ist die Bezeichnung für Oppositionelle in Diktaturen und totalitären Staaten, weil das ungehinderte Aussprechen der eigenen Meinung in Demokratien ein Grundrecht ist und damit als selbstverständlich gilt.“ Es soll jedoch auch Demokratien geben, wo spektakuläre Hausdurchsuchungen, speziell im Beisein der Staatspresse, gar nicht so selten sind. Selbst Richter, Ärzte und jetzt auch Zeitschriftenverleger werden nicht verschont. Manchmal bestand deren Vergehen darin, Menschen vor dem erniedrigenden Maskenzwang zu beschützen. Die heute zugänglichen Teile der bislang geheimen RKI-Protokolle zeigen, sie wußten, die Lappen vor dem Gesicht haben nicht die gewünschte Wirkung. Bei falscher Handhabung machen sie sogar mehr Schaden als Nutzen. Doch die herrschenden Politiker hatten keine Skrupel, selbst bei unschuldigen Kindern und bei alten und kranken Leuten die Nummer mit aller Härte durchzuziehen. Als in Jüterbog ein paar Tausend Menschen auf die Straße gingen, um ihre verfassungsmäßig verbrieften Bürgerrechte einzufordern, schickte man uns zur Einschüchterung sogar berittene Polizei auf den Hals. Das ist nicht vergessen! Denken wir daran, SPD, CDU und Grüne, das sind die Parteien, denen wir in Brandenburg solche Politik zu verdanken haben.  Vorsicht, die nächste Pandemie scheint schon in Vorbereitung zu sein.
Unser Bürgermeister beim RBB Interview.
Und auch unser Jüterboger Bürgerstammtisch findet Erwähnung.
Aber seht selbst


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Am kommenden Donnerstag findet unser nächster Stammtisch statt.

Wir freuen uns auf einen informativen Abend.

Euer JBS
Grüße aus der Schweiz vom Lagginhorn an unsere schöne Heimatstadt.

Eine Jüterbog Fahne auf über 4000m Höhe. Gab es das schon einmal?
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