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2/2 Lediglich 3% unserer Abonnenten störten sich daran, dass ein Unbeteiligter von außen die Wahlkampfarbeit beurteilt hat, auch wenn ihm nicht alle in seiner Bilanz zustimmten. Aber immerhin eine deutliche Mehrheit von 66% gaben ihm vollumfänglich recht. Dabei wird am meisten bemängelt (51%), dass die AfD in Sachsen sich zu sehr bei der CDU angebiedert hätte. Immerhin ein gutes Drittel (34%) teilt die Ansicht, dass die AfD in Thüringen mehr beim Wahlkampf Präsenz in den Dörfern zeigte — das kann man natürlich nur bewerten, wenn man die Wahlkämpfe vor Ort kennt und vergleichen kann. Nur 4% können die unterschiedliche Bewertung des Wahlkampfs in den beiden Ländern nicht nachvollziehen und sehen den eigentlichen Unterschied nur bei den jeweiligen Kandidaten. Das kann nur ein erstes, nicht repräsentatives Stimmungsbild zu der Zufriedenheit mit den beiden Ost-Verbänden der AfD im Wahlkampf sein, während Brandenburg in die heiße Phase des Wahlkampfs eingetreten ist. 🇩🇪 Wir wünschen der Mannschaft um Dr. Hans-Christoph Berndt am nächsten Sonntag viel Erfolg und hoffen auf den zweiten Sieg der AfD als stärkste Kraft in einer Landtagswahl!
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