Der FDP-Kulturpolitiker Thomas Hacker bezeichnete die gestiegene Zahl von Übergriffen auf Journalisten als „alarmierend und beschämend“. Wenn die Arbeit von Journalisten in einem Kriegsgebiet statistisch gesehen ungefährlicher sei als in einer deutschen Großstadt, „dann haben wir ein Problem“.
Übergriffe auf Medienvertreter seien nicht nur ein Angriff auf die Pressefreiheit, sondern auch auf den Rechtsstaat und die Demokratie insgesamt.
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