🏴 Volkstrauertag: Teilnahme von Nationalisten an Veranstaltung der Stadt Dortmund
In diesem Jahr rief die Stadt Dortmund wieder dazu auf, am Volkstrauertag zum Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof zu kommen. Auch Nationalisten von HEIMAT Dortmund und befreundeten Organisationen nahmen an der Veranstaltung teil.
Als einziger Redner hatte Bürgermeister Norbert Schilf (SPD) wenig mehr als die üblichen politischen Phrasen zu bieten, was dem hohen Ehrentag keineswegs gerecht wird. Zum Ende der Veranstaltung legten wir unseren Kranz und weiße Rosen am Mahnmal nieder.
Letztes Jahr hatte die Stadt ihre Veranstaltung aus Protest gegen die Teilnahme von Nationalisten in die Trauerhalle verlegt und als „nichtöffentlich“ deklariert, was bei der Bevölkerung auf deutlichen Widerspruch stieß. Dieses Jahr hat die Stadt sich offenbar wieder mit der Teilnahme von Nationalisten abgefunden – was vielleicht auch daran liegen mag, dass wir mit 40 Personen bereits fast die Hälfte der Teilnehmer gestellt haben.
Zu den Kernelementen unserer Jugendbewegung gehören die Gemeinschaftstage. Sie haben neben der prägenden Gemeinschaftsbildung die Aufgabe, die gesunde deutsche Jugend charakterlich und weltanschaulich auszurichten. Inhaltlich wurde sich diesmal mit verschiedenen rechtspolitischen Bewegungen in Europa auseinandergesetzt, deren Strategien analysiert und die weltanschaulichen Unterschiede zu Populisten herausgearbeitet. Zum Abend hin gab es Grußworte von dem JN-Mitglied a.D. Meinolf Schönborn. Er präsentierte eine alte JN-Flagge von 1972, an der die neuen Mitglieder ihren Schwur auf das Volk ablegten. Worauf wartest du? Raus aus dem Alltag, rein in die Bewegung!
Seit heute Vormittag laufen Razzien in Sachsen, die sich gegen mehrere junge Patrioten aus dem AfD und JA - Umfeld richten. Nach dem „Rollatoren-Putsch“ zeichnet sich ab, dass es jetzt die „Wandergruppen-Terroristen“ geben soll.
Bei der bisherigen Nachrichtenlage ist - noch - Zurückhaltung geboten. Sollte sich aber abzeichnen (und die Tendenz geht mit fortschreitendem Informationsstand dahin), dass hier wieder einmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird und hier eine Gefahr herbeigeredet wird, die es nicht ansatzweise gab, muss unverzüglich in die mediale Gegenoffensive übergegangen werden, um diesen Angriff auf die deutsche Rechte als Kriminalisierung der gesamten Bewegung zu begreifen. Darüber sollten auch die Parteifunktionäre nachdenken, von denen in den nächsten Stunden vorauseilende Distanzierungen verlangt werden.
Michael Brück 🤝 Folgt doch meinem Telegramkanal 👇 @michaelbrueck90
Gestern Abend beteiligten wir uns an der Gedenkfeier für Giorgos Fountoulis († 27) und Manolis Kapelonis († 22), welche am 01.11.2013 feige in Athen ermordet wurden. Sie stellten ihr Leben in den Dienst eines freien Griechenlands und eines freien Europas.