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Europa (Griechenland/Niederlande)- Ein Wochenende im Zeichen linken Terrors, staatlicher Willkür und nationaler Opposition Vom 01.-02.11.2024 sollten in Griechenland und den Niederlanden verschiedene nationale Aktionen bzw. Kundgebungen stattfinden, zu denen auch deutsche Aktivisten geladen waren, um den europäischen Netzwerkgedanken auch in die Tat umzusetzen. In Griechenland demonstrierten am 01.11.2024 Nationalisten im Gedenken an die im Jahre 2013 durch Linksextremisten feige ermordeten Aktivisten Giorgos Fountoulis († 27) und Manolis Kapelonis († 22). Die Veranstaltung verlief planmäßig und würdevoll. Unterstützt wurde die Demonstration von Mitgliedern unserer Jugendorganisation JN, sowie verschiedenen Aktivsten der HEIMAT, darunter der Dortmunder Stadtratsabgeordnete Matthias Deyda. Vorausgegangen war dieser Gedenkveranstaltung ein linker Bombenanschlag am 31.10.2024 in Athen, bei welchem nach jetzigem Kenntnisstand Räumlichkeiten der örtlichen nationalen Opposition getroffen werden sollten und der Tod von Menschen billigend in Kauf genommen wurde. Dieser Bombenanschlag hat wohl auch ein Menschenleben gekostet, aber wahrscheinlich nicht in der Form, wie es sich die linken Terroristen gedacht haben. Die Bombe detonierte nämlich vorzeitig und riss den Bombenleger selbst in Stücke… (Einen ersten (griechischen) Bericht hierzu gibt es unter: https://www.newsit.gr/ellada/ampelokipoi-vrethike-oplo-sto-diamerisma-pou-egine-i-ekriksi-gnosta-stis-arxes-ta-dyo-atoma/4222436/) In den Niederlanden sollte am 02.11.2024 eine Demonstration der „Nederlandse Volks Unie (NVU)“ gegen die Überfremdung Europas und für Remigration stattfinden, zu der auch das Parteivorstandsmitglied der HEIMAT, Claus Cremer (Amt Ausland), als Redner eingeladen war. Wie der Parteivorsitzende der NVU, Constant Kusters, jedoch am Morgen des 02.11. mitteilen musste, wurde diese Demonstration in der Nacht „verboten“. Die Stadtverwaltung meldete sich bei den Veranstaltern und teilte mit, dass man aufgrund der „öffentlichen Ordnung und der angekündigten Gegendemonstranten“ die Veranstaltung „nicht planmäßig durchführen könne“ und man deshalb den angemeldeten Ort „verbieten würde“. Stattdessen wurde der NVU eine Lichtung im Wald (!!) als Demonstrationsort zugewiesen, was selbstverständlich abgelehnt wurde. Diesen Willkürakt der niederländischen Behörden, wird die Partei juristisch aufarbeiten und zeitnah eine neue Demonstration anmelden. (Die Pressemitteilung der NVU gibt es hier: http://nvu.nu/persverklaring102.html —- 👉🏻 Kanal folgen und informiert bleiben: @clauscremernrw 📚Material 💶 Spenden 🎥 Youtube Folgt der Heimat 🇩🇪 @heimat2023 Kommt in den Diskurs 💬 @dieheimatgespraeche
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