💬 Deutschland hat aus seiner Geschichte absolut nichts gelernt. Viele Deutsche durchaus, aber der Staat Deutschland: ABSOLUT NICHTS!
Zum Glück befinden wir uns heute in einer Situation, wo Russland beim nächsten Mal doch keine Atomwaffen wird einsetzten müssen, um all den Verbrechern und Idioten hier erneut eine ordentliche Lektion zu erteilen, sondern inzwischen über viel bessere, zielgenauere und effektivere Waffen besitzt, wie z.B. Oreschnik (und das ist höchstwahrscheinlich nur eine von mehreren Neuentwicklungen), mit denen es genau die Richtigen ausschalten kann, ohne gleich das ganze Land unbewohnbar zu machen.
Eine "Bunker-App" ist also nicht nötig. Es sei denn, man gehört selber zu den Verbrechern und Volltrottel, die glauben, provozieren zu müssen, und Krieg auf dem Papier mit Phantasiezahlen spielen zu können, und dass das irgendwie etwas mit der Realität eines Krieges gegen Russland zu tun hat. Oder dass Onkel Shmuel kommen und sich für sie wie ein Tiger in den Kampf werfen wird.
🤡All jenen sei eine Bunker-App eventuell zu empfehlen.
Worauf wir uns allerdings einstellen müssen, sind der sog. "Spannungs-" und "Verteidigungsfall", sowie die daraus resultierenden "massiven Einschränkungen demokratischer Rechte". Das wird wahrscheinlich kommen, darauf zielen sie ab, denn damit glauben sie, ihre Haut retten zu können.
Was ihnen anfangs auch gelingen könnte – aber nur solange, bis sie die nächste Oreschnik in ihrem Bunker bei 4000° Celsius in Staub verwandelt.
❗️DAS MINDSET FÜR DEN KRIEGEine wachsende Zahl an Kommandeuren der Bundeswehr dringt öffentlich auf eine Einstimmung der Bevölkerung auf Kriegssituationen und verlangt die Förderung einer dazu passenden Mentalität. Man müsse die Menschen darauf vorbereiten, dass im Kriegsfall „konservativ mit 1.000 Verwundeten pro Tag“ an der Front im Osten zu rechnen sei, erklärt etwa der Kommandeur des Bundeswehr-Landeskommandos Baden-Württemberg; dann werde auch in zivilen Krankenhäusern „der schwer verwundete Soldat zuerst behandelt ..., der Blinddarm-Patient später“. Man müsse sich „darauf einstellen“, „dass auch auf dieses Land wieder geschossen werden kann“, verlangt der Kommandeur des Landeskommandos Schleswig-Holstein; daher gelte es, Bunker „wieder nutzbar“ zu machen. Während die Bundesregierung laut Berichten eine „Bunker-App“ erarbeitet, fordert ein hochrangiger deutscher NATO-Kommandeur von der deutschen Bevölkerung einen stärkeren „Wille[n] zur Selbstbehauptung“. Zugleich kritisiert der CDU-Außen- und Militärpolitiker Roderich Kiesewetter, die deutschen „Antworten“ auf die angebliche Bedrohung durch Russland sähen weder NATO-Konsultationen noch die Ausrufung des Spannungsfalls vor…
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