5 natürliche Mittel bei Parkinson Heilpflanzen mit entzündungshemmenden, antioxidativen und nervenschützenden Eigenschaften, z.B. siehe unten, könnten eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Therapie bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson darstellen. Weihrauch Einige Hinweise deuten darauf hin, dass er das zentrale Nervensystem unterstützen und Entzündungen, einschließlich im Gehirn, senken könnte. Daher ist Weihrauch möglicherweise hilfreich bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson. Brahmi ...ist eine ayurvedische Heilpflanze, die für ihre nervenstärkenden Eigenschaften bekannt ist. Sie fördert die Durchblutung des Gehirns, kann die kognitive Funktion sowie das Gedächtnis unterstützen und potenziell den neurologischen Abbau verlangsamen. Ginkgo Biloba ...ist für seine Fähigkeit bekannt, die Durchblutung des Gehirns zu verbessern und somit die kognitive Funktion zu fördern. Bei Parkinson könnte er möglicherweise helfen, die motorischen Funktionen zu unterstützen, indem er die Blutzirkulation im Gehirn fördert und antioxidative Effekte bietet. Curcuma ...besonders der Inhaltsstoff Curcumin, soll entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften aufweisen. Es wird angenommen, dass Curcuma das Fortschreiten von Parkinson verlangsamen könnte, indem es entzündliche Prozesse im Gehirn reduzieren und freie Radikale bekämpfen könnte, die die Nervenzellen schädigen. Ashwagandha ...ist eine adaptogene Pflanze, die den Körper bei der Bewältigung von Stress unterstützen kann. Sie soll auch neuroprotektive Eigenschaften haben, die den Verlust von Nervenzellen im Gehirn möglicherweise verlangsamen können. Eine enge Zusammenarbeit mit einem naturheilkundlichen Arzt ist empfehlenswert, um den passenden Behandlungsplan und die richtige Dosierung für sich zu finden. Zudem wird bei der Parkinson-Krankheit oftmals die Rolle von Ernährung und Bewegung betont. Mögliche Bezugsquellen für Nahrungsergänzungsmittel: - Hier ✔️ - Hier ✔️ 👉 Gerne Kanal abonnieren & teilen: https://t.center/ganzheitlich_gesund