Freilernen - Frei leben
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Hier geht es ums Freilernen, Selbstbestimmte Bildung und eigenverantwortliches, freies Leben.
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https://familienzeitentdecken.de/
Forwarded from Wie wäre es mit "Selbstbestimmter Bildung"? (Max Sauber)
Liebe unicef Deutschland,
Bei meinen Recherchen zur UN-Kinderrechts Konvention ist mir aufgefallen dass in eurem Dokument der Kinderfreundlichen Version unteranderem folgender Satz steht bezüglich Artikel 28 (Dem Recht auf Bildung):
"Der Staat muss dafür sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen..."
Ich finde es super dass das Ziel eurer Kinderrechtsarbeit ist dafür zu sorgen, dass die Perspektive der Kinder und Jugendlichen mehr zählt und ihre Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention umgesetzt werden.
Darum mag ich euch darauf aufmerksam machen dass solch ein Satz leicht missverstanden werden kann.
Es ist meiner Meinung nach wichtig, den Text klar und genau zu interpretieren.
Wenn der Staat verpflichtet wäre dafür zu sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen, könnte das so verstanden werden dass also Kinder verpflichtet sind eine Schule zu besuchen...
Das Recht auf Bildung in Artikel 28 bedeutet allerdings nicht, dass Kinder zur Teilnahme an formaler Schulbildung gezwungen werden können. (und auch nicht Zeit in einem Schulgebäude verbringen zu müssen...) Vielmehr soll dieser Artikel sicherstellen, dass alle Kinder Zugang zu Bildung haben und dass der Staat verpflichtet ist, sicherzustellen, dass dieses Recht verwirklicht wird.
Es ist wichtig, dass die Umsetzung der Kinderrechte darauf abzielt, die Rechte der Kinder zu stärken und ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern, anstatt sie zu zwingen, bestimmte Wege der Bildung einzuschlagen.
In einem Land wie Deutschland ist es besonders wichtig, hier sehr präzise zu sein so dass Junge Menschen ihre Rechte kennen.
Eine Menschenrechtsbildung braucht das Fundament dass diese Rechte erlebbar sind. Junge Menschen sollten nicht nur über ihre Rechte theoretisch lernen sondern diese dort auch erleben.
Darum ist es besonders wichtig für eine Institution Schule dass alle Menschen dort mit ihrem ausdrücklichen Einverständnisses ihre Zeit verbringen!
Lasst uns zusammen arbeiten das Recht auf Bildung zu erfüllen.
Mit besten Grüßen,
Max Sauber
#fhree #mylifemyeducation #gewaltohnemich #niemalsgewalt
P.S.: bitte teile diese Botschaft.
Bei meinen Recherchen zur UN-Kinderrechts Konvention ist mir aufgefallen dass in eurem Dokument der Kinderfreundlichen Version unteranderem folgender Satz steht bezüglich Artikel 28 (Dem Recht auf Bildung):
"Der Staat muss dafür sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen..."
Ich finde es super dass das Ziel eurer Kinderrechtsarbeit ist dafür zu sorgen, dass die Perspektive der Kinder und Jugendlichen mehr zählt und ihre Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention umgesetzt werden.
Darum mag ich euch darauf aufmerksam machen dass solch ein Satz leicht missverstanden werden kann.
Es ist meiner Meinung nach wichtig, den Text klar und genau zu interpretieren.
Wenn der Staat verpflichtet wäre dafür zu sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen, könnte das so verstanden werden dass also Kinder verpflichtet sind eine Schule zu besuchen...
Das Recht auf Bildung in Artikel 28 bedeutet allerdings nicht, dass Kinder zur Teilnahme an formaler Schulbildung gezwungen werden können. (und auch nicht Zeit in einem Schulgebäude verbringen zu müssen...) Vielmehr soll dieser Artikel sicherstellen, dass alle Kinder Zugang zu Bildung haben und dass der Staat verpflichtet ist, sicherzustellen, dass dieses Recht verwirklicht wird.
Es ist wichtig, dass die Umsetzung der Kinderrechte darauf abzielt, die Rechte der Kinder zu stärken und ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern, anstatt sie zu zwingen, bestimmte Wege der Bildung einzuschlagen.
In einem Land wie Deutschland ist es besonders wichtig, hier sehr präzise zu sein so dass Junge Menschen ihre Rechte kennen.
Eine Menschenrechtsbildung braucht das Fundament dass diese Rechte erlebbar sind. Junge Menschen sollten nicht nur über ihre Rechte theoretisch lernen sondern diese dort auch erleben.
Darum ist es besonders wichtig für eine Institution Schule dass alle Menschen dort mit ihrem ausdrücklichen Einverständnisses ihre Zeit verbringen!
Lasst uns zusammen arbeiten das Recht auf Bildung zu erfüllen.
Mit besten Grüßen,
Max Sauber
#fhree #mylifemyeducation #gewaltohnemich #niemalsgewalt
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Forwarded from Wie wäre es mit "Selbstbestimmter Bildung"? (Max Sauber)
Liebe unicef Deutschland,
Bei meinen Recherchen zur UN-Kinderrechts Konvention ist mir aufgefallen dass in eurem Dokument der Kinderfreundlichen Version unteranderem folgender Satz steht bezüglich Artikel 28 (Dem Recht auf Bildung):
"Der Staat muss dafür sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen..."
Ich finde es super dass das Ziel eurer Kinderrechtsarbeit ist dafür zu sorgen, dass die Perspektive der Kinder und Jugendlichen mehr zählt und ihre Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention umgesetzt werden.
Darum mag ich euch darauf aufmerksam machen dass solch ein Satz leicht missverstanden werden kann.
Es ist meiner Meinung nach wichtig, den Text klar und genau zu interpretieren.
Wenn der Staat verpflichtet wäre dafür zu sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen, könnte das so verstanden werden dass also Kinder verpflichtet sind eine Schule zu besuchen...
Das Recht auf Bildung in Artikel 28 bedeutet allerdings nicht, dass Kinder zur Teilnahme an formaler Schulbildung gezwungen werden können. (und auch nicht Zeit in einem Schulgebäude verbringen zu müssen...) Vielmehr soll dieser Artikel sicherstellen, dass alle Kinder Zugang zu Bildung haben und dass der Staat verpflichtet ist, sicherzustellen, dass dieses Recht verwirklicht wird.
Es ist wichtig, dass die Umsetzung der Kinderrechte darauf abzielt, die Rechte der Kinder zu stärken und ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern, anstatt sie zu zwingen, bestimmte Wege der Bildung einzuschlagen.
In einem Land wie Deutschland ist es besonders wichtig, hier sehr präzise zu sein so dass Junge Menschen ihre Rechte kennen.
Eine Menschenrechtsbildung braucht das Fundament dass diese Rechte erlebbar sind. Junge Menschen sollten nicht nur über ihre Rechte theoretisch lernen sondern diese dort auch erleben.
Darum ist es besonders wichtig für eine Institution Schule dass alle Menschen dort mit ihrem ausdrücklichen Einverständnisses ihre Zeit verbringen!
Lasst uns zusammen arbeiten das Recht auf Bildung zu erfüllen.
Mit besten Grüßen,
Max Sauber
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Bei meinen Recherchen zur UN-Kinderrechts Konvention ist mir aufgefallen dass in eurem Dokument der Kinderfreundlichen Version unteranderem folgender Satz steht bezüglich Artikel 28 (Dem Recht auf Bildung):
"Der Staat muss dafür sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen..."
Ich finde es super dass das Ziel eurer Kinderrechtsarbeit ist dafür zu sorgen, dass die Perspektive der Kinder und Jugendlichen mehr zählt und ihre Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention umgesetzt werden.
Darum mag ich euch darauf aufmerksam machen dass solch ein Satz leicht missverstanden werden kann.
Es ist meiner Meinung nach wichtig, den Text klar und genau zu interpretieren.
Wenn der Staat verpflichtet wäre dafür zu sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen, könnte das so verstanden werden dass also Kinder verpflichtet sind eine Schule zu besuchen...
Das Recht auf Bildung in Artikel 28 bedeutet allerdings nicht, dass Kinder zur Teilnahme an formaler Schulbildung gezwungen werden können. (und auch nicht Zeit in einem Schulgebäude verbringen zu müssen...) Vielmehr soll dieser Artikel sicherstellen, dass alle Kinder Zugang zu Bildung haben und dass der Staat verpflichtet ist, sicherzustellen, dass dieses Recht verwirklicht wird.
Es ist wichtig, dass die Umsetzung der Kinderrechte darauf abzielt, die Rechte der Kinder zu stärken und ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern, anstatt sie zu zwingen, bestimmte Wege der Bildung einzuschlagen.
In einem Land wie Deutschland ist es besonders wichtig, hier sehr präzise zu sein so dass Junge Menschen ihre Rechte kennen.
Eine Menschenrechtsbildung braucht das Fundament dass diese Rechte erlebbar sind. Junge Menschen sollten nicht nur über ihre Rechte theoretisch lernen sondern diese dort auch erleben.
Darum ist es besonders wichtig für eine Institution Schule dass alle Menschen dort mit ihrem ausdrücklichen Einverständnisses ihre Zeit verbringen!
Lasst uns zusammen arbeiten das Recht auf Bildung zu erfüllen.
Mit besten Grüßen,
Max Sauber
#fhree #mylifemyeducation #gewaltohnemich #niemalsgewalt
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Bei meinen Recherchen zur UN-Kinderrechts Konvention ist mir aufgefallen dass in eurem Dokument der Kinderfreundlichen Version unteranderem folgender Satz steht bezüglich Artikel 28 (Dem Recht auf Bildung):
"Der Staat muss dafür sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen..."
Ich finde es super dass das Ziel eurer Kinderrechtsarbeit ist dafür zu sorgen, dass die Perspektive der Kinder und Jugendlichen mehr zählt und ihre Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention umgesetzt werden.
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Das Recht auf Bildung in Artikel 28 bedeutet allerdings nicht, dass Kinder zur Teilnahme an formaler Schulbildung gezwungen werden können. (und auch nicht Zeit in einem Schulgebäude verbringen zu müssen...) Vielmehr soll dieser Artikel sicherstellen, dass alle Kinder Zugang zu Bildung haben und dass der Staat verpflichtet ist, sicherzustellen, dass dieses Recht verwirklicht wird.
Es ist wichtig, dass die Umsetzung der Kinderrechte darauf abzielt, die Rechte der Kinder zu stärken und ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern, anstatt sie zu zwingen, bestimmte Wege der Bildung einzuschlagen.
In einem Land wie Deutschland ist es besonders wichtig, hier sehr präzise zu sein so dass Junge Menschen ihre Rechte kennen.
Eine Menschenrechtsbildung braucht das Fundament dass diese Rechte erlebbar sind. Junge Menschen sollten nicht nur über ihre Rechte theoretisch lernen sondern diese dort auch erleben.
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Max Sauber
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"Der Staat muss dafür sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen..."
Ich finde es super dass das Ziel eurer Kinderrechtsarbeit ist dafür zu sorgen, dass die Perspektive der Kinder und Jugendlichen mehr zählt und ihre Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention umgesetzt werden.
Darum mag ich euch darauf aufmerksam machen dass solch ein Satz leicht missverstanden werden kann.
Es ist meiner Meinung nach wichtig, den Text klar und genau zu interpretieren.
Wenn der Staat verpflichtet wäre dafür zu sorgen dass alle Kinder zur Schule gehen, könnte das so verstanden werden dass also Kinder verpflichtet sind eine Schule zu besuchen...
Das Recht auf Bildung in Artikel 28 bedeutet allerdings nicht, dass Kinder zur Teilnahme an formaler Schulbildung gezwungen werden können. (und auch nicht Zeit in einem Schulgebäude verbringen zu müssen...) Vielmehr soll dieser Artikel sicherstellen, dass alle Kinder Zugang zu Bildung haben und dass der Staat verpflichtet ist, sicherzustellen, dass dieses Recht verwirklicht wird.
Es ist wichtig, dass die Umsetzung der Kinderrechte darauf abzielt, die Rechte der Kinder zu stärken und ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern, anstatt sie zu zwingen, bestimmte Wege der Bildung einzuschlagen.
In einem Land wie Deutschland ist es besonders wichtig, hier sehr präzise zu sein so dass Junge Menschen ihre Rechte kennen.
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