"Roter Filz" und "Sachsensumpf"
Beim heutigen Bürgerdialog wird Hamburgs OB Tschentscher als 'Ehrengast' aus der Partnerstadt zu Gast sein. Im Frühjahr sind in Hamburg Bürgerschaftswahlen, es dürfte also eine Art Wahlkampftermin werden.
Wer da auf der Bühne sitzen wird, wollen wir hiermit nochmal etwas beleuchten.
Tschentscher hat sich mit verfälschten Corona-Statistiken als Hardliner der Spritzenterrors erwiesen.
Er ist ebenso wie sein Vorgänger, der seltsam vergessliche künftige Ex-Kanzler Olaf Scholz tief in den Cum-Ex-Skandal verstrickt.
Nicht nur das, haben sich doch ähnlich wie auch in Dresden und dem ganzen Land die jeweiligen lange Jahre herrschenden Parteien ein tief verwurzeltes Netzwerk aus mit Günstlingen und Opportunisten besetzten politischen Strukturen geschaffen.
Diese Sumpfblüten auszutrocknen, hat bisher niemand geschafft bzw. überhaupt versucht.
"Seit ich jedoch der Cum-Ex-Affäre um Tschentscher und Scholz in der Hansestadt nachgehe, überrascht es mich immer wieder, wie verfilzt hier die politische Landschaft ist. Abgesehen von den acht Jahren, in denen die CDU am Ruder war und sich in der Koalition mit der Partei des verhaltensauffälligen Ronald Schill auch nicht gerade mit Ruhm bekleckerte, wird die Stadt seit Jahrzehnten von der SPD durchregiert. Es gab schon unzählige Untersuchungsausschüsse in der Bürgerschaft. Vor 20 Jahren beschäftigte sich sogar einer ausdrücklich mit dem „roten Filz“ in der Hansestadt."
Das Licht der Wahrheit ist das einzige Mittel, was die dubiosen Machenschaften der Parteienkorruption jetzt schon ins Wanken bringen und letztlich zur juristischen Aufarbeitung führen kann. Die Zeit ist reif für die Neuordnung unseres politischen Systems, am besten mit Politikerhaftung und ohne Parteien bzw. Parteienfinanzierung!
https://www.cicero.de/innenpolitik/dammbruch-bei-cum-ex-ermittlungen-olaf-scholz-peter-tschentscher-spd-hamburg-steuerbetrug-warburg
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