Sichert euch den Termin im Kalender: Großer Protest anlässlich der Kulturhauptstadteröffnung am 18. Januar in Chemnitz!
Die Politeliten des Landes wollen am 18. Januar den Beginn des Chemnitzer Kulturhauptstadtjahres feiern. Dafür haben sie Millionensummen investiert und europaweit linksgrünes Künstlerklientel herangekarrt. Zahlen darf das natürlich einmal mehr der Steuerzahler. Vor allem die Chemnitzer Bürger, an denen gleichzeitig immer weiter eingespart wird - derzeit plant die Stadtverwaltung sogar ein gigantisches Sparpaket, was u.a. die Schließung von Schwimmbädern, des Wildgatters und anderer öffentlicher Einrichtungen beinhaltet.
Während die Politik sich zur Kulturhauptstadt feiern lassen möchte, ist die Chemnitzer Innenstadt längst zu einer No-Go-Area verkommen, in der selbst der jüngste Mord, den ein Afghane begangen hat, kaum noch schockiert. Umso wichtiger ist es, einen Kontrast zur "offiziellen" Kulturhauptstadt-Eröffnungsveranstaltung der Kaputtsparer und Überfremdungsfanatiker zu setzen.
Doch es wird sich an diesem Tag auch ein anderes Chemnitz zeigen: Das Chemnitz derjenigen, die sich gegen diese Zustände wehren. Die - nicht nur montags - auf die Straße gehen, um ein anderes Land einzufordern, die für Frieden und Freiheit eintreten. Die Planungen dazu laufen auf Hochtouren - Ankündigungen folgen in den nächsten Tagen. Es wird nicht nur einen großen Protestspaziergang, sondern auch ein echtes Kulturprogramm geben, mit erzgebirgischer Volksmusik und Liedern von Anton Günther.
Tragt euch den 18. Januar 2025 (Samstag) schon jetzt in den Kalender ein. Und unterstützt die Chemnitzer bei ihrem Protest, Anreisen von außerhalb sind ausdrücklich erwünscht. Alle weiteren Informationen folgen in den nächsten Tagen - machen wir das "Kulturhauptstadtjahr 2025" zum Widerstandsjahr!
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