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In einem Interview nimmt die Tennisspielerin Peng Shuai ihre Vorwürfe der sexuellen Nötigung gegen einen chinesischen Spitzenpolitiker zurück․ Doch die Umstände des Interviews geben zu denken․
Die 35-jährige Tennisspielerin Peng Shuai nimmt alle Vorwürfe der sexuellen Nötigung gegen einen chinesischen Top-Politiker zurück und gibt gleichzeitig ihren Rückzug aus dem Profitennis bekannt․
Die Tennisspielerin Peng Shuai antwortet nun auf Fragen einer singapurischen Zeitung․ Rund um ihre Äußerungen zur sexuellen Nötigung habe es viele Missverständnisse gegeben․ Kritiker jedoch sehen ihre Befürchtungen verstärkt․
Geht es um China-Kritik, sind Sportverbände wegen des Geschäfts schon oft eingeknickt․ Der Tennis-Verband WTA macht im brisanten Fall Peng Shuai alles anders – und setzt vor den Olympischen Winterspielen ein einmaliges Zeichen․
Der Fall Peng Shuai bewegt auch Andrea Petkovic․ Im Interview spricht sie über ihren Wunsch nach Gerechtigkeit, Solidarität unter Tennisspielerinnen und die Furchtlosigkeit der jüngeren Generation․
Zhang Gaoli, dem Tennisspielerin Peng Shuai vorwirft, sie sexuell genötigt zu haben, war in führender Funktion an der Olympia-Planung beteiligt – und traf Thomas Bach․ Die entscheidende Frage beantwortet das IOC nicht․
Präsident Thomas Bach telefonierte mit der chinesischen Tennisspielerin Peng Shuai․ Eine inhaltsleere Erklärung dazu schürt den Verdacht, die Athletin stehe weiter unter der Kontrolle der Partei․
China gerät im Skandal um die verschwundene Tennisspielerin Peng Shuai zunehmend unter Druck․ Der Fall befeuert nun auch die Debatte um einen diplomatischen Boykott der Olympischen Spiele․
Die chinesische Tennisspielerin hat einem hohen Politiker sexuellen Missbrauch vorgeworfen․ Der Fall ist äußerst heikel․ Nun ist Peng Shuai verschwunden․ Und die Welt ist in großer Sorge․
Peng Shuai hat Wimbledon und die French Open gewonnen – in China ist sie sehr bekannt․ Das wird für Peking nun zum Problem․ Denn die Sportlerin erhebt Missbrauchsvorwürfe gegen einen früheren Spitzenfunktionär․