News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Die Preise für Wohnimmobilien sinken auch im zweiten Quartal․ In mehreren Großstädten fallen die Preise für Bestandsimmobilien sogar deutlich․ Das hat auch mit dem Heizungsgesetz zu tun․
Wohnimmobilien in Deutschland haben sich seit Jahresbeginn so stark verbilligt wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr․ Ein Grund sind die stark gestiegenen Bauzinsen․ Besonders groß ist der Preisrückgang in den großen deutschen Städten․
Die Hoffnung auf eine breite Wende am teuren Markt für Wohnimmobilien wird enttäuscht․ Das ist beunruhigend für frischgebackene Immobilienbesitzer und jene, die es gern werden wollen․
Trotz höherer Zinsen steigen die Preise für Wohnimmobilien weiter, allerdings nicht mehr so schnell, wie neue Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen․ Besonders in ländlichen Kreisen wurden Häuser teurer․
Der jahrelange Boom am Immobilienmarkt kühlt sich ab․ Rechnet man die Inflation mit ein, sind Wohnimmobilien inzwischen sogar günstiger zu haben als vor einem Jahr․
Die Haus- und Wohnungspreise sind im Schlussquartal 2021 so stark wie nie geklettert․ Nicht nur in Großstädten wurde es deutlich teurer, auch in dünn besiedelten ländlichen Regionen․ Die Bundesbank hatte jüngst vor einer Blase gewarnt․
Billiges Geld und hohe Nachfrage haben Preise für Immobilien in Ballungsräumen hochgetrieben․ In Frankfurt sieht die Großbank UBS ein besonders starkes Blasen-Risiko․ Aber es gibt auch Anzeichen für Wandel․
Trotz der Corona-Pandemie sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland weiter gestiegen․ Manche reden schon von einer „Blase“․ Könnte das langsam gefährlich werden?
Trotz Corona steigen die Preise für Wohnimmobilien in einigen Regionen sehr kräftig․ Vor allem im Umland der Großstädte spürt man die Lust auf mehr Raum․
Wohnimmobilien in Skiregionen sind heiß begehrt․ Vor allem der deutsche Alpenraum gilt als teuer․ Doch international sind die Preise vor allem in der Nähe bekannter Erholungsgebieten noch viel höher․
Bei den Immobilienpreisen und Mieten hat Corona kaum Spuren hinterlassen․ Allerdings verändern sich persönliche Wohnvorlieben und mit ihnen auch die Preisstruktur․