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Nach dem Mammutprozess gegen den einst für Wirecard tätigen Prüfriesen EY will die Wirtschaftsprüferaufsicht APAS ihre brisanten Bescheide finalisieren․ Die Sanktionen sind scharf wie nie – auch der Papierberg dürfte hoch wie nie sein․
Große Wirtschaftsprüfungen und Steuerberatungen wachsen wie wild․ Denn sie wissen, wie Künstliche Intelligenz und Digitalisierung Unternehmen wirklich helfen können․
Dem Mammutverfahren gegen die Bilanzprüfer von Wirecard folgt ein Tauziehen um die brisanten Behördenakten über die berufsrechtlichen Ermittlungen gegen die Prüfgesellschaft EY und einzelne Wirtschaftsprüfer․
Der Insolvenzverwalter des Skandalunternehmens Wirecard hält die Wirtschaftsprüfer von EY mitverantwortlich für den wirtschaftlichen Schaden․ In internen Unterlagen über die Durchsicht der Bilanzen könnte er wichtige Hinweise finden․
Die Wirtschaftsprüfung Deloitte hat Finanzchefs großer Unternehmen zu deren Aussichten befragt․ Das Ergebnis: Der Abschwung ist da․ Vier wichtige Branchen sind besonders pessimistisch․
Wirecard war nicht nur der größte deutsche Bilanzskandal․ Der Fall hat auch komplexe Ermittlungen gegen die zuständige Wirtschaftsprüfung EY zur Folge․ Noch in diesem Jahr will die Prüferaufsicht über mögliche Sanktionen entscheiden․
Das lukrative Geschäft mit der Steuer- und Unternehmensberatung könnte von der skandalträchtigen Wirtschaftsprüfung getrennt werden․ Ist das ein Schritt in die Zukunft oder eher Vergangenheitsbewältigung? In jedem Fall hat das Bedeutung für die gesamte Prüfer- und Beraterbranche․
Der Zahlungsabwickler Wirecard hat seine Aktionäre mit neuen Bilanzzweifeln geschockt․ Neben dem Unternehmen selbst rücken auch die Wirtschaftsprüfer in den Fokus․