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Der Stuttgarter Autohersteller schließt das zweite Quartal mit einem kleinerem Verlust ab․ Doch die Herausforderungen sind vielfältig und Vorstandschef Källenius mahnt mehr Tempo an․
Der Autohersteller Daimler will wegen der Corona-Krise mehr Stellen streichen als bisher bekannt․ Mit 15․000 Arbeitsplätzen komme man nicht aus, stellt der Personalvorstand klar․ Auch der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen gerät ins Wanken․
Mit der Streichung 15․000 von Arbeitsplätzen komme man nicht aus, stellt Personalvorstand Wilfried Porth klar․ Auch der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen gerät ins Wanken․
Die Leitindustrie stand wochenlang still․ Nun wird die Produktion in Schritten wieder hochgefahren․ Doch das schlimme Ende für Daimler, VW und anderen Branchenunternehmen kann noch kommen․
Bis zu 800․000 Jobs hängen in Baden-Württemberg an der Autoindustrie․ Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth warnt nun vor dem Umbruch in der Branche․
Der Stuttgarter Autokonzern will seine Verwaltung effizienter gestalten․ Dafür soll eine niedrige fünfstellige Zahl an Mitarbeitern den Betrieb verlassen – am liebsten freiwillig․