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Präsident Biden will nach dem Amoklauf in Texas die Macht der Waffenlobby beschneiden․ Doch die kämpft gegen Mitgliederschwund und sinkende Einnahmen – und ist nicht das größte Problem․
Die Mitglieder der NRA haben sich nach dem Amoklauf in Uvalde vehement gegen Schusswaffenkontrolle ausgesprochen․ Sie betonen ein Recht auf Selbstverteidigung und sprechen von einem „geistesgestörten Einzeltäter“․
Ein Video des obersten US-Waffenlobbyisten sorgt für Entsetzen und Spott․ Bei einer Jagd schaffte Wayne LaPierre es nicht, einen Elefanten zu erschießen․ Seine Frau traf besser, zeigte aber auch fragwürdiges Verhalten․
Mit der Konkurs-Anmeldung wollte die amerikanische Waffenlobby nach Texas umziehen․ Man wolle dem „politisch giftigen Umfeld“ in New York entkommen, sagte der Vorsitzende LaPierre․ Gegen ihn und die Organisation wird weiter ermittelt․
Die amerikanische Waffenlobby-Organisation NRA will sich neu gründen․ Offenbar sollen so Gerichtsverfahren gegen hochrangiges Personal wegen Veruntreuung von Mitgliedsbeiträgen abgewendet werden․
Der Bundesstaat New York will die Waffenlobby-Organisation NRA auflösen․ Seine Generalstaatsanwältin klagt die Lobbyisten wegen Korruption an․ Das ärgert Donald Trump․
Nur Lebensmittel und Medikamente oder auch Waffen, Alkohol und Fahrräder? In den amerikanischen Bundesstaaten gelten unterschiedliche Regelungen, welche Güter in der Corona-Krise notwendig sind und weiterhin verkauft werden dürfen․
Donald Trump wurde von den Mitgliedern der Waffenlobby-Organisation NRA wieder einmal bejubelt. Auch, weil er bei ihrem Jahrestreffen verkündete, dass der UN-Waffenhandel-Vertrag für ihn endgültig gestorben sei.