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Der einstige Generalbevollmächtigte von M․M․ Warburg scheitert mit seiner Revision in Karlsruhe․ Er galt als „rechte Hand“ von Christian Olearius, dem Miteigentümer der Privatbank․ Damit werden Olearius’ Aussichten schlechter․
Als den größten Fehler seines Berufslebens bezeichnete der Ex-MM-Warburg-Banker seine Teilhabe an den Cum-ex-Geschäften․ Dieser Fehler wird nun mit über drei Jahren Haft geahndet․
Doch in der Gesamtbevölkerung misstrauen immer noch viele den angeblich umweltfreundlichen Anlagemöglichkeiten․ Das zeigt eine Umfrage der Privatbank Warburg․
Die Deutsche Bank muss nicht für Steuerschulden aus Cum-Ex-Geschäften der Hamburger Privatbank mithaften․ Das hat das Landgericht Frankfurt entschieden․ Doch Warburg will nicht auf 167 Millionen Euro sitzen bleiben․
Neue Transportmittel für das Wissen der Alten: Die Berliner Gemäldegalerie illustriert den „Bilderatlas Mnemosyne“ von Aby Warburg․ Doch statt dessen innere Logik zu ergründen, klammert sie sich an die äußere Form von Warburgs Denken․
Kurz vor der Wahl in Hamburg gerät Peter Tschentscher unter Druck․ Zu seiner Zeit als Finanzsenator soll er Einfluss auf die Ermittlungen der „Cum-Ex“-Geschäfte der Privatbank M․M․ Warburg genommen haben․ Der SPD-Politiker wehrt sich gegen die Vorwürfe․
Im Strafprozess um „Cum-Ex“-Steuerdeals hat sich der Vertreter der Hamburger Privatbank M․ M․ Warburg geäußert․ Auch sie hat bei den Geschäften damals mitgemacht․
In Bonn sagt einer der Hauptangeklagter weiter zu den Cum-Ex-Betrügerein aus․ Von den Steuerrückzahlungen hätten eine Vielzahl von Brokern und Banken profitiert - er selbst hat in knapp fünf Jahren rund 12 Millionen Euro verdient․
Die NRW-AfD hat nur noch eine Rumpfführung. Von zwölf Vorstandsmitgliedern treten bei einem Parteitag im Minutentakt neun zurück. Übrig bleiben im Vorstand nur noch drei Hardliner, die Björn Höcke nahe stehen.