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Lars Benndorf war vorne mit dabei, als es am Altkönig im Taunus gebrannt hat․ Im Interview erklärt der Feuerwehrmann, warum es häufiger zu Waldbränden kommt und welchen Anteil der Klimawandel daran hat․
Naturnahe Wälder schützen sich selbst – auch durch Totholz․ Feuerwehrleute sehen das kritisch․ Ihnen reicht die Vorbereitung auf die wachsende Waldbrandgefahr nicht․
Vor zwei Jahren brannte der Mönchsbruchwald nahe des Frankfurter Flughafens eine Woche lang․ Trotz höchster Waldbrandgefahr missachten Ausflügler nun wieder das Rauch- und Grillverbot․
In einigen Bundesländern besteht derzeit hohe Waldbrandgefahr, etwa in Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg․ Der Oberboden ist vielerorts ausgetrocknet․ Manch ein Wald darf dann nicht mehr betreten werden․
Nach den hohen Temperaturen am Freitag soll das Gewitterrisiko im Südwesten am Wochenende weiter steigen․ Die Gewitter können nach Angaben vom Deutschen Wetterdienst mit Starkregen und Hagel sogar unwetterartig ausfallen․
In diesem Frühling setzte die Vegetationsperiode früh ein․ Doch weil es seit Wochen fast nicht regnet, bereitet die Trockenheit flach wurzelnden Pflanzen bereits Probleme․
Durch die Abschaltungen der Stromversorgung in Waldgebieten will der Energieversorger Pacific Gas & Electric Brandkatastrophen verhindern․ Doch es hagelt Kritik – auch vom kalifornischen Gouverneur․
Die warmen Temperaturen und der fehlende Niederschlag haben Konsequenzen: In vielen Bundesländern herrscht akute Waldbrandgefahr. Mehrere Hektar Wald standen bereits in Flammen.
Die gute Nachricht zu Ostern: Es fällt kein Tropfen Regen. Bundesweit ist mit Sonnenschein zu rechnen. Die schlechte: Wegen der Trockenheit herrscht Waldbrandgefahr. Vielerorts muss das traditionelle Osterfeuer abgesagt werden.