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Mit einer hohen Geldzahlung hat Prinz Andrew im vergangenen Jahr Missbrauchsvorwürfe gegen ihn beigelegt․ Immer wieder kommen jedoch Zweifel auf․ Könnte er nun seinerseits juristische Schritte einleiten?
Die verurteilte Menschenhändlerin Ghislaine Maxwell gibt aus der Haft heraus in Interview․ Dabei springt sie dem in Missbrauchsvorwürfe verwickelten Prinz Andrew bei․
Die nordenglische Stadt York entzieht Prinz Andrew die Würde des Ehrenbürgers․ Grund ist seine Verwicklung in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein․ Mehrere Mitglieder des Gemeinderats forderten, er solle auch seinen Herzogstitel verlieren․
Die Queen wird mit einem Auto von Windsor nach London gefahren, in dem auch ihr zuletzt sehr öffentlichkeitsscheuer Sohn Andrew gesessen haben soll․ Britische Medien werten dies als klares Signal․
Der britische Royal, Prinz Andrew, hat nach der Einigung auf einen Vergleich im Missbrauchsskandal offenbar seine Zahlung an die Klägerin geleistet․ Berichten zufolge soll es sich dabei um eine achtstellige Summe handeln․
Eine Aussage unter Eid konnte Prinz Andrew durch die Vereinbarung mit Virginia Giuffre vorerst abwenden․ Ob die US-Justiz sich damit zufrieden gibt, ist jedoch fraglich – ebenso, wie der Royal den Schadenersatz bezahlen will․
Im Missbrauchsverfahren hat Prinz Andrew eine außergerichtliche Einigung mit der Klägerin Virginia Giuffre erzielt․ Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Gerichtsdokument hervor․
Im Missbrauchsskandal um den Sexualverbrecher Jeffrey Epstein soll Prinz Andrew nun unter Eid vor einem Zivilgericht aussagen – bis jetzt streitet er alle Vorwürfe ab․
In einem möglichen Zivilprozess gegen ihn soll statt einem Richter eine Jury entscheiden, fordert Prinz Andrew․ Die von Virginia Giuffre erhobenen Missbrauchsvorwürfe weist er zurück․
Prinz Andrew muss die meisten seiner militärischen Titel und Ehrentitel abgeben․ Bis zuletzt hatte die Königin gehofft, ihm und der Familie diese Demütigung ersparen zu können․
Ein Gericht in New York wies Einwände von Prinz Andrews Anwälten zurück․ Damit scheitert Andrew, die US-Klage wegen Missbrauchsvorwürfen gegen ihn zu stoppen․ Der Prozess könnte im Herbst beginnen․
Prinz Andrew muss am Dienstag in Manhattan vor Gericht․ Virginia Giuffre wirft dem Royal vor, sie als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben․ Der Adelige setze in der Vergangenheit bereits auf eine sonderbare Ausrede․
Eine Frau habe Klage gegen Andrew eingereicht, berichten Medien․ Ihr Vorwurf: Als sie minderjährig war, habe der zweite Sohn der britischen Königin sie missbraucht․ Das alles steht im Zusammenhang mit den Taten von Jeffrey Epstein․
2020 war schon nicht leicht für die Queen & Co․ Ein Missbrauchsskandal, der „Megxit“ und Corona-Erkrankungen belasteten das Haus Windsor․ Die Probleme werden kommendes Jahr nicht verschwinden․
Die nun verhaftete Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell pflegte seit Studententagen eine enge Verbindung zum Herzog von York․ Die amerikanische Staatsanwaltschaft will Prinz Andrew in dem Fall befragen - als Zeugen ․
Ein amerikanischer Schulbus mit einem provokanten Plakat ist am Freitag mehrmals am Buckingham-Palast in London vorbeigefahren․ Adressat der Botschaft ist der mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontierte Prinz Andrew․
Der in den Epstein-Skandal verwickelte Prinz Andrew soll gleich zwei Mal zum Gespräch auf den Landsitz Sandringham zitiert worden sein․ Prinz Philip und Prinz Charles sorgen sich angeblich um die Struktur der Königsfamilie․
Gerade erst baute ein Interview mit Virginia Giuffre abermals Druck auf Prinz Andrew auf․ Nur einen Tag später haben Recherchen der BBC jetzt belastende E-Mails gegen ihn an die Öffentlichkeit gebracht․
Sie ist zur prominentesten Stimme der Opfer im Missbrauchsprozess um Jeffrey Epstein geworden: Virginia Giuffre wurde mit 16 Jahren von dessen Freundin in einem Spa rekrutiert – und flog wenig später mit ihnen nach London zu dem Treffen mit Prinz Andrew․