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Im Zeichen des Währungselends: Ein ausführlicher Rückblick auf das Wirtschaftsjahr 1922, das von der Abwertung der Mark und einer sich beschleunigenden Geldentwertung geprägt war․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 31․ Dezember 1922․
Seit Samstagabend ist das EDV-System abgeschaltet, mehrere Patienten mussten verlegt werden․ Die Staatsanwaltschaft hat Vorermittlungen wegen versuchter Erpressung eingeleitet․
Das Schloss von Versailles hat fürs Netz eine Serie über die deutsche Besetzung im Zweiten Weltkrieg gedreht: eine Geschichtsstunde mit Überraschungen․
Eine sofortige Stabilisierung der Mark bleibt notwendig․ Die Regierungserklärung des neuen Kanzlers Wilhelm Cuno vor dem Reichstag․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 25․ November 1922․
Die EU-Kommission überlegt, wie die Mitgliedsländer schnell weniger fossile Brennstoffe aus Russland kaufen können․ Präsidentin von der Leyen zieht auch Maßnahmen gegen die hohen Energiepreise in Betracht․
Benutzt, geliebt, verhätschelt und erforscht: Eine grandiose Ausstellung widmet sich der Tierwelt am Hof Ludwigs XIV․, der zum Widerstandsnest gegen Descartes wurde, indem er den Mitgeschöpfen Verstand und eine Seele zusprach․
Der Koch Yotam Ottolenghi hat dafür gesorgt, dass halb Deutschland Kreuzkümmel im Gewürzregal hat․ Im Interview spricht er darüber, warum Kochen keine Kunst, sondern ein Handwerk ist – und wie er zum Mittelpunkt eines Dokumentarfilms wurde․
Welche Schäden und Verschmutzungen stammten von den Besatzern, welche von den Befreiern? Ein Symposium zum Schutz der Schlösser bei Paris im Zweiten Weltkrieg zeigt den Umgang mit Kunst durch Deutsche und Amerikaner․
Antike Götter, Allegorien und Kontinente: Die blassen Marmorhäute von mehr als 200 Statuen und Büsten schmücken den Schlossgarten von Versailles․ Nicht so im Winter – dann sind alle Symbole der Macht in Grün verhüllt․
Einst soll die französischen Königin Marie-Antoinette ihrer Kammerzofe den Schuh gegeben haben, die ihn an eine Freundin weitergab․ Mehr als 200 Jahre blieb der Schuh in Familienbesitz – nun kam er unter den Hammer․
In Paris kursiert eine Zahl: zweihundertfünfzigtausend. In dieser Auflagenhöhe soll im September ein Buch auf den Markt kommen, über das man nicht viel weiß. Aber doch genug, um eine Branche in Aufruhr zu bringen.
Vor 100 Jahren ist der Friedensvertrag von Versailles unterschrieben worden. Deutschland wurde darin die alleinige Schuldige an dem verheerenden Ende des Ersten Weltkrieges gegeben. Was ist davon geblieben?
Am 7. Mai legen die Alliierten der deutschen Friedensdelegation den Entwurf des Versailler Vertrags vor. Das Entsetzen ist groß, denn die Bedingungen sind weitaus schlimmer als befürchtet – und von deutscher Seite nicht annehmbar.
Vor hundert Jahren wurde der Vertrag von Versailles der deutschen Delegation zur Unterschrift vorgelegt. Was lässt sich heute über diesen Friedensschluss sagen?
Die Details des Versailler Friedensvertrags stoßen in der Öffentlichkeit auf heftige Kritik. In dessen finanziellen Bedingungen sieht man eine Versklavung Deutschlands.