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Den Auftritt von Anna Netrebko bei den Wiesbadener Maifestspielen haben rund 300 Demonstranten begleitet․ Musikalisch gab es ihrem herausragenden Debüt in der konzertanten Aufführung von Verdis „Nabucco“ aber nichts zu deuteln․
Überschattet von der Kritik an der russischen Primadonna: Vom 30․ April bis 31․ Mai bieten die Internationalen Maifestspiele im Staatstheater Wiesbaden ein volles Programm mit Veranstaltungen aller Sparten․
Das hessische Staatstheater hält an dem Auftritt der Opersängerin Netrebko zu den Maifestspielen fest․ Der Intendant spricht von „Moralhysterie“․ Wegen der Russin haben ukrainische Musiker abgesagt․
Proteste, Absagen aus der Ukraine und ein Beschluss des Magistrats, der lange auf sich warten ließ – die Internationalen Maifestspiele in Wiesbaden bleiben wegen der geplanten Auftritte der russischen Opernsängerin Anna Netrebko umstritten․
Ein Brief aus Charkiw lässt den Streit um den geplanten Auftritt der russischen Opernsängerin Anna Netrebko bei den Maifestspielen in Wiesbaden in neuem Licht erscheinen․ Und die Antwort des Intendanten irritiert․
Wird die Kunstfreiheit bemüht, sind manche Politiker schnell überfordert․ Das zeigt die Kontroverse um den geplanten Auftritt der russischen Operndiva Anna Netrebko bei den Internationalen Wiesbadener Maifestspielen․
Wenn Anna Netrebko bei den Internationalen Maifestspielen in Wiesbaden auftritt, werden Künstler aus der Ukraine nicht teilnehmen․ Das dürften sie nicht, sagt der ukrainische Generalkonsul․
Im Streit um die geplanten Netrebko-Auftritte bei den Maifestspielen vertagt die Stadt Wiesbaden die angekündigte Entscheidung․ Die Anhänger der Opernsängerin üben Kritik․
Der Wiesbadener Intendant Laufenberg hat die Opernsängerin Netrebko für die Internationalen Maifestspielen engagiert․ Die Stadt und das Land sind dagegen․
Zwei Frauen folgen auf Uwe Eric Laufenberg: Das Staatstheater Wiesbaden erhält eine Doppelspitze․ Nach Informationen der F․A․Z․ fällt die Entscheidung über die Intendanz heute․
Ein Plakat zur NS-Verstrickung des Wagner-Clans schlägt im Staatstheater Wiesbaden hohe Wellen․ Gleichzeitig werden dort interne Konflikte auf hoher Ebene ausgetragen, die möglicherweise mit diesem Skandal zusammenhängen․
Der Hessische Rundfunk „reformiert“ seine Radiokulturwelle hr2․ Aus einem kulturellen Vollprogramm wird eine Abspielstation für klassische Musik․ Was halten Kulturschaffende davon? Der Antworten zweiter Teil․