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Wieder ändert sich die Arbeit von Schiedsrichter und dem Videoassistenten im Kölner Keller – und zwar massiv․ Das wird Ärger geben, lässt aber auf selbstbewusstere Referees hoffen․
Der Umgang mit dem Videobeweis gibt bei dieser WM Rätsel auf․ Die FIFA-Taktik mit Hinterzimmer-Entscheidungen birgt eine echte Gefahr․ Und der ehemalige Weltklasse-Schiedsrichter Urs Meier sieht noch ein weiteres Problem․
Der ehemalige Schiedsrichter Urs Meier wünscht sich, dass der Videoassistent in weniger Situationen eingreift․ Bei der WM in Qatar sieht er ein Leistungsgefälle zwischen den Unparteiischen․
Alte Hierarchien: Manche Männer dürfen bei der WM schon ihr zweites Spiel als Schiedsrichter leiten․ Das wirft vor allem eine Frage auf: Was ist mit den Frauen?
Schiedsrichter können innerhalb von Sekunden sagen: Handspiel oder nicht․ Wären solch kurzen Entscheidungswege im Berufsleben nicht auch wunderbar? Doch nicht alles lässt sich vom Fußball abschauen․
Der ehemalige Weltklasse-Schiedsrichter Urs Meier spricht im Interview über das Handspiel im EM-Finale von Wembley, unsportliche Unparteiische und die Schwächen des Videoassistenten․
In der Bundesliga darf er nach dieser Saison nicht mehr pfeifen, der Unmut darüber ist bei vielen groß․ Nun wird bekannt, wie Schiedsrichter Manuel Gräfe in die Zukunft geht․