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Monte dei Paschi aus Siena ist die älteste Bank der Welt – und macht wieder Gewinne․ Die italienische Regierung verkauft daher die Mehrheit der Aktien an der Börse․
Die italienische Bank hat die Anleger beglückt․ Aktienrückkäufe und eine zielstrebige Unternehmensführung überzeugten․ Dann aber kündigte die Regierung in Rom eine Übergewinnsteuer an․ Geht der Höhenflug der Aktie nun weiter?
Die Aufseher der EZB stellen den Instituten ein gutes Zeugnis aus․ Den Schieflagen amerikanischer Regionalbanken und der Credit Suisse haben sie schon zuvor getrotzt․ Das verdeutlicht insbesondere eine italienische Bank․
Im Augenblick beschäftigt EZB offenbar sehr, wie sie es schaffen kann, Erwartungen für sinkende Zinsen in absehbarer Zeit zu zerschlagen․ Ein Ökonom der Unicredit hat eine ungewöhnliche Empfehlung․
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine lässt die russische Wirtschaft dieses Jahr wieder wachsen․ Für die Ukraine selbst sehen Fachleute dagegen eine „fragile Erholung“ der Wirtschaftslage․
Marion Höllinger, die neue Chefin der Hypo-Vereinsbank, will das Bankgeschäft digitalisieren und dabei von den Fintechs lernen․ Trotz steigender Zinsen ist sie für die Wirtschaft optimistisch․
Dem Kostenschub begegnet die Bank auch mit einer Verkleinerung des Vorstandes, wie aus dem gerade veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht․ In den USA sind der Bank eigentlich keine Zukäufe mehr erlaubt, deshalb kauft sie Krisenfälle․
Der Ausschluss aus dem Swift-Zahlungsverkehr bereitet schon Probleme․ Nun droht eine Verschärfung․ Noch schwerer wiegt das Einfrieren der Devisenreserven․
Die Aktienkurse in Italien erlebten in 13 Monaten eine stürmische Entwicklung․ Im neuen Jahr verzeichnet die Börse Mailand jedoch höhere Kursgewinne als Frankfurt․
Viele Börsen in Ostmittel- und Südosteuropa erweisen sich für Anleger wie für Aktien-Emittenten als schwieriges Pflaster․ Kann eine Großfusion Abhilfe schaffen?
Da konnte er einfach nicht Nein sagen․ Der Bayern-Fan Michael Diederich wird zum 1․ April 2023 Schatzmeister an der Säbener Straße․ Sein Nachfolgerin bei der Bank steht schon fest․
Nicht nur der Krieg in der Ukraine auch hausgemachte Fehler trüben die wirtschaftlichen Aussichten in Mittel-Ost-Europa․ Nicht nur die Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine lassen Analysten zurückhaltend sein․ Das hat auch Folgen für Anleger․
Der Ex-Bankier Alessandro Profumo ist heute führender Rüstungsmanager des Landes․ Er will nicht länger hinnehmen, dass es in Europa siebzehn Panzersysteme gibt․
Viele westliche Banken haben Russland schon verlassen․ Außenpolitische Risiken und Sanktionen erschweren das Geschäft․ Die Macht der staatlich kontrollierten Kreditgeber ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen․
Schürt Russland die Krise um die Ukraine weiterhin, dürften Wirtschaftssanktionen eine Folge sein․ Diese werden viele Länder im Osten Europas treffen – aber nicht nur dort․
Die traditionelle Umfrage der F․A․Z․ unter Finanzinstituten verheißt trotz des unsicheren Umfeldes gute Chancen am Aktienmarkt - und Rekorde․ Auch die schon gestiegenen Kurse scheinen nicht zu stören․