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Wolfgang Grupp ist ein Unternehmer vom alten Schlag und Patriarch, wie er im Buche steht․ Nun übergibt er die Leitung des Textilherstellers von Januar an seinen beiden Kindern․ Eigentlich war das anders geplant․
Wolfgang Grupp, der Chef des baden-württembergischen Bekleidungsherstellers Trigema, ist für seine klaren Worte bekannt․ Jetzt äußert er sich unter anderem zur Arbeit zu Hause․
Wie wirkt man superreich, obwohl das Konto leer ist? Braucht Thomas Gottschalk tatsächlich keine jungen blonden Frauen mehr? Und ist ihr Podcast an der Trennung der Pochers schuld? Die Herzblatt-Geschichten․
Die Pläne der EU sehen noch schärfere Lieferketten-Regeln vor als in Deutschland․ Viele in der Textilbranche finden das gut․ Andere Mittelständler nennen das Gesetz weltfremd․ Einer warnt: „Andere Nationen lachen über uns․“
Helmut Schlotterer hat mit Marc Cain einen Moderiesen in der schwäbischen Provinz aufgebaut․ Der Unternehmer sammelt Oldtimer und will das Unternehmen seinen Mitarbeitern vererben․
Ein Beispiel unter vielen während der Corona-Krise: Trigema stellt seine Produktion um und fertigt Mundschutzmasken an․ Dafür mussten noch nicht einmal die Maschinen umgerüstet werden․
Wolfgang Grupp setzt seit Jahrzehnten auf „Made in Germany“․ Gerade das macht sein Textilunternehmen so modern․ Jetzt lädt er zur 100-Jahr-Feier, auf der sogar Helene Fischer singen soll․
T-Shirts sollten nicht in asiatischen Katastrophenfabriken entstehen, sondern auf der Schwäbischen Alb․ Das predigt Trigema-Chef Wolfgang Grupp seit 50 Jahren․ Seine Philosophie schien noch nie so modern․