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Nach Betrugsvorwürfen gegen den Elektrolastwagenentwickler Nikola läuft die Produktion in Ulm an․ Gemeinsam mit Iveco muss Nikola jetzt Glaubwürdigkeit zeigen․ Skepsis bleibt․
Nikola hat prominente Partner wie General Motors und Bosch, doch vergangene Woche wurden Betrugsvorwürfe gegen das Unternehmen erhoben․ Jetzt ist Gründer und Chef Trevor Milton zurückgetreten․
Der Produzent neuartiger Lastwagen sei ein „Ozean von Lügen“ und praktiziere „komplexen Betrug“, heißt es in einem Analystenbericht․ Seine deutschen Partner bleiben ihm trotzdem treu․
Der Autokonzern GM kooperiert mit dem Lastwagen-Spezialisten Nikola – auf Feldern, die auch Tesla besetzen will․ Die Aktie des Elektroautopioniers ist derweil unter die Räder gekommen․
Fossile Brennstoffe haben ausgedient․ Wasserstoff könnte die entscheidende Technologie von morgen sein․ Doch Anleger müssen aufpassen: Nur einem Trend hinterherzulaufen, ist noch keine Strategie․
Dem Elektroauto hat Tesla Aufmerksamkeit verschafft․ Ein anderes Start-up aus Amerika setzt auf Laster mit Brennstoffzelle – und will nicht weniger als „die Welt zu ändern“․