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Laut der Arbeitgeberseite summieren sich die Forderungen der Gewerkschaft auf fast 21 Milliarden Euro․ „Das können die Länder nicht leisten“, sagt der Verhandlungsführer zum Auftakt der Tarifgespräche․
Nach knapp sechs Wochen Streik haben sich der US-Autohersteller und die Arbeitnehmervertreter auf eine Einkommenserhöhung verständigt․ Es wäre ein größerer Sprung als in allen vorherigen Tarifrunden der vergangenen 22 Jahre․
Vom Debattenthema zur realen Tarifpolitik: In der Stahlindustrie hat die Gewerkschaft nun ihr neues Forderungspaket beschlossen․ Es geht um kürzere Arbeitszeiten und ein starkes Lohnplus․
Eine „echte Entlastung“ für die Beschäftigten schwebt der Gewerkschaft vor․ Weniger verdienen sollen sie dabei nicht․ Die IG-Metall sieht aber auch Hürden․
Am Dienstag starten die schwierigen Tarifverhandlungen zwischen Bahn und EVG․ Die Kollegen von Verdi machen am Montag schon mal vor, was Warnstreiks bewirken․
Der öffentliche Dienst soll immer mehr leisten, seine Kapazitäten bleiben zurück․ Gewerkschafter fordern ein 50-Milliarden-Euro-Ausbauprogramm – viel Stoff für eine hitzige Tarifrunde․
Jörg Hofmann verteidigt die 8-Prozent-Forderung seiner Gewerkschaft gegen die noch höhere von Verdi im öffentlichen Dienst․ Und erklärt, unter welchen Umständen der Industrie ein Arbeitskampf droht․
Vor der Küste stauen sich die Schiffe, da wirkt ein Streik der Hafenarbeiter wie eine schwere Drohung․ Die Gewerkschaft Verdi mobilisiert – die Hafenbetreiber nennen das „absolut verantwortungslos“․
Hohe Inflation, leere Kassen: Für den öffentlichen Dienst der Bundesländer steht eine schwierige Tarifrunde bevor – auch weil die Erwartungen vieler Beschäftigter hoch sind․
Die Verhandlungen für Millionen Beschäftige in der Metall- und Elektroindustrie stocken․ Statt einer Nullrunde bieten die Arbeitgeber nun eine „substantielle Einmalzahlung“․ Reicht das für eine Einigung?
Die Tarifrunde für Millionen von Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie eskaliert․ Jörg Hofmann, Chef der IG Metall, erklärt, warum er einen Arbeitskampf in der Krise für richtig hält․
Startschuss zur nächsten Tarifrunde in der Krise: Die IG Metall gibt sich flexibel – ob Lohnerhöhung oder Vier-Tage-Woche sollen die Betriebe klären․ Die Arbeitgeber beharren derweil auf einer Nullrunde․
Die bisher überschaubaren Warnstreiks im öffentlichen Dienst sollen sich ausweiten․ Verdi will den Druck nicht nur für die laufende Tarifrunde steigern․
In der Tarifpolitik knarzt es gewaltig: Viele Unternehmen hadern mit den erzielten Lohnabschlüssen, die Zahl an Tarif- und Verbandsaustritten soll sich häufen․ Arbeitgeberverbände sehen die Sozialpartnerschaft „am Scheideweg“․