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Trump widersetzt sich regelmäßig gerichtlichen Äußerungsverboten․ Der Präsidentschaftsbewerber spricht von einem Maulkorb․ Die Justiz ringt mit der richtigen Antwort․
Der Richter des Zivilverfahrens in New York glaubt dem früheren Präsidenten nicht․ Er verdonnert ihn wegen eines Angriffs auf das Gericht abermals zu einer Geldstrafe․
Im Prozess wegen des Versuchs der Wahlmanipulation hat die zuständige Richterin in Washington dem früheren US-Präsidenten untersagt, Verfahrensbeteiligte verbal anzugreifen․
Im Verfahren wegen Wahlmanipulation verbietet die zuständige Richterin dem früheren US-Präsidenten verbale Angriffe auf Staatsanwälte und Zeugen․ Sie gibt damit teilweise einem Antrag von Sonderermittler Jack Smith statt․
Donald Trump hatte der zuständigen Richterin in einem Verfahren wegen versuchtem Wahlbetrug Befangenheit vorgeworfen․ Diese kontert nun – die Vorwürfe gegen sie seien unbegründet․
Jack Smith fordert ein Redeverbot für Donald Trump, was das bevorstehende Verfahren angeht․ Er begründet es auch mit möglicher Einschüchterung von Geschworenen․ Der Ex-Präsident reagiert mit weiteren Verunglimpfungen․
Die Bundesrichterin Tanya Chutkan sei nicht unparteilich, argumentiert der Angeklagte Ex-Präsident․ Das würden vorherige Äußerungen von ihr zeigen․ In knapp einem halben Jahr soll der Prozess beginnen․
Die Washingtoner Richterin Tanya Chutkan steht im Ruf, gegenüber Teilnehmern am Sturm auf das Kapitol keine Gnade zu kennen․ Nun sitzt sie Donald Trump gegenüber․
Ein Bundesgericht in Washington hat entschieden, dass Akten der vorherigen amerikanischen Regierung an den Kongress übergeben werden dürfen․ Der frühere Präsident Donald Trump will Einspruch einlegen․