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Die Stadt Frankfurt will die „Neue Börse“ mieten, um dort Schulen unterzubringen․ Das aber wäre ein schwerer Fehler, meint das Revisionsamt․ Der Bürokomplex sei überteuert, verbrauche viel Energie und eigne sich nicht für den Unterricht․
Ein Tippgeber erhebt den Vorwurf von Vetternwirtschaft und nennt Namen: Die Stadt Frankfurt sieht darin einen Verstoß gegen den Datenschutz und erstattet Anzeige gegen den Whistleblower․ Die Verwaltung steht vor einem Dilemma․
Feuchtigkeit, Wasserflecken und Schimmel: An einer maroden Schule im Frankfurter Westen beklagen Lehrer untragbare Zustände – und haben den Eindruck, dass die Stadt das Ausmaß vertuschen will․
Lehrer der Walter-Kolb-Schule in Frankfurt-Höchst schlagen Alarm: Schimmel habe die Klassenräume befallen․ Frankfurts Bildungsdezernentin will davon nichts gewusst haben․
Wird ein Haus abgerissen, landet der Bauschutt meist auf einer Deponie․ Die Stadt Frankfurt setzt in einem Pilotprojekt bei Bauvorhaben auf mehr Recycling – und stößt auf Probleme․
Paulskirche und Römer des Nachts im Dunkeln, ungeheizte Freibäder und keine Klimaanlage unter 26 Grad: Die Bürger spüren die Bemühungen der Stadt Frankfurt, Energie sparen zu wollen․
Elke Voitl ist als Frankfurter Sozialdezernentin Herrin über 1,2 Milliarden Euro․ Im Gespräch erzählt die Grünen-Politikerin, was sie damit vorhat und warum alle sich einbringen müssen․
Die SPD berichtet davon, wie fröhlich es in den Verhandlungen unter Führung der Grünen zugehe․ Dennoch soll die CDU den SPD Avancen gemacht haben, sich doch von den Grünen abzuwenden․
Die Auslastung der Kitas, Horte und der erweiterten schulischen Betreuung liegt trotz der Notbetreuung bei etwa 50 Prozent․ Sollte die Inzidenz zur neuen Woche sinken, könnte der Unterricht wieder beginnen․
Mit der Bundes-Notbremse brach an manchen Orten in Deutschland Chaos aus․ An anderen hielt sich die Aufregung in Grenzen – weil das Gesetz keine wirkliche Verschärfung brachte․
Erst war von einer Übergangslösung die Rede, dann kam es am Sonntag doch ganz anders․ In Frankfurts Schulen soll es ab Montag nur noch eine Notbetreuung geben․ Hintergrund ist ein Streit zwischen Land und Stadt․
Offenbach schränkt wegen der Corona-Zahlen den Betrieb in den Kitas ein․ Anderswo im Rhein-Main-Gebiet läuft alles weiter, als gäbe es keine steigenden Inzidenzwerte․
Ein Mann ist in eine Frankfurter Moschee eingebrochen und hat dort ein Feuer gelegt․ Die Polizei geht bislang nicht von einem politischen Motiv aus und sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben․
Die Awo-Affäre beschäftigt weiter die Gremien: Im städtischen Akteneinsichtsausschuss zur Awo-Kinderbetreuung in Frankfurt kritisiert die CDU von der SPD vorgelegte Dokumente, die Licht in die Affäre bringen sollen․
Die in einen Finanzskandal verwickelte Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (Awo) soll allein mit ihren Kitas mehr als 900․000 Euro unrechtmäßig bezogen haben․ Geld, das die Awo der Stadt hätte zurückzahlen müssen․
Die in einen Finanzskandal verwickelte Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (Awo) soll allein mit ihren Kindergärten mehr als 900․000 Euro hinterzogen haben․ Geld, das die Awo der Stadt hätte zurückzahlen müssen․
Frankfurter Eltern dürfen Luftfilter für die Klassenzimmer ihrer Kinder zwar kaufen – aber die Schulen sollen die Verantwortung für Betrieb und Wartung übernehmen․ Eine Landesbehörde warnt die Schulleiter davor․
Die Frankfurter Bildungsdezernentin Sylvia Weber erlaubt Elterninitiativen und Fördervereinen die Anschaffung von Luftreinigern․ Gelüftet werden müsse trotzdem․
Wie soll die Luft in den Klassenräumen ausgewechselt werden, und was ist finanziell überhaupt möglich? Bei den Frankfurter Bildungspolitikern gehen die Meinungen darüber auseinander․ Nur eines wollen alle vermeiden․
Dicke Jacken und Schals gegen die Kälte: Nach den Ferien ist in den Schulen Stoßlüften und Querlüften angesagt․ Ampeln und eine App sollen helfen․ Aber so einfach ist das nicht․