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Die Vereinigten Staaten werden weiterhin Strafzölle auf chinesische Importe erheben․ Das Ziel soll nicht sein, die Auseinandersetzungen zu eskalieren – Druck baut die US-Regierung trotzdem auf․
Trotz Entgegenkommens von Airbus hält Washington im Subventionsstreit mit der EU an Zöllen auf Waren im Wert von 7,5 Milliarden Dollar fest․ Die neueste Aufstellung zielt vor allem auch auf deutsche und französische Produkte․
„Kanada hat uns wie immer ausgenutzt“, befand der amerikanische Präsident bei einem Wahlkampfauftritt in Ohio – und kündigte an, einen zunächst eingefrorenen Importzoll wieder einzuführen․
Im Streit um Frankreichs Digitalsteuer hat Amerika neue Zölle auf eine Reihe von französischen Produkten verkündet․ Zur Anwendung sollen sie aber zunächst nicht kommen․
Importe aus Serbien sollen bis zum 15․ Juni von Strafzöllen ausgenommen sein․ Amerika fordert das seit langem․ Für eine endgültige Aufhebung brauche es ein Entgegenkommen Belgrads, heißt es aus Prishtina․
Mit Autozöllen hat Washington offenbar im Iran-Atomstreit Druck auf die Europäer ausgeübt․ Die Forderung: Berlin, Paris und London sollten den Streitschlichtungsmechanismus der Vereinbarung auslösen․
Die amerikanische Regierung hat eine Liste mit europäischen Importwaren veröffentlicht, die sie ab 18․ Oktober mit Strafzöllen belegen will․ Während Brüssel noch an einer Retourkutsche bastelt, müssen die Exporteure die Zeche zahlen․
Amerikas Präsident wirft Mexiko vor, zu wenig gegen illegale Zuwanderung nach Amerika zu unternehmen. Nun will er mit Strafzöllen Druck machen. Sämtliche Warenimporte aus Mexiko sind betroffen.
Die amerikanischen Bauern leiden unter dem Handelskonflikt. Daher will Trump ihnen weitere Hilfen zukommen lassen und der Präsident weiß auch schon, woher das Geld kommen soll.
Amerikas Präsident glaubt, dass die Wirtschaft der Vereinigten Staaten von den Strafzöllen gegen China profitieren werde. Nun hat sein eigener Wirtschaftsberater Donald Trump zumindest in einem Punkt widersprochen.