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In Russlands längstem Eisenbahntunnel sind auf einer strategisch wichtigen Strecke in Sibirien Waggons mit Treibstoff in Flammen aufgegangen․ Ukrainische Medien berichten, das sei das Werk des ukrainischen Geheimdienstes gewesen․
Ausnahmezustand nach der schlimmsten Katastrophe seit Jahrzehnten: In Sibirien hat ein Orkan Tote, Verletzte und schwere Schäden hinterlassen․ Hunderttausende waren vom Strom abgeschnitten․
Nun ein Buch vom Vater: Sabrina Janeschs neuer Roman „Sibir“ verbindet ein Nachkriegs-Deportiertenschicksal mit dem Aussiedlerstrom der frühen Neunzigerjahre․
Die Ahnungslose, das Opfer und der Opportunist: In ihrem Holodomor-Roman „Das Zeitalter der roten Ameisen“ lässt Tanya Pyankova drei Stimmen von der Hungersnot in der Ukraine vor neunzig Jahren erzählen․
In Sibirien haben schwere Brände Wohnhäuser, Kindergärten und Sägewerke zerstört․ Greenpeace wirft den örtlichen Landwirten vor, für die Feuer mitverantwortlich zu sein․
Eine Überwachungskamera hat russische Plünderer beim Versenden ihrer Beute gefilmt․ Das Video erzählt auf subtile Weise vom Schrecken, dem die Menschen in der Ukraine ausgesetzt sind․
Guter Kaffee, wo man ihn nicht erwartet, ist gleich noch besserer Kaffee: Wer hätte in einer Kleinstadt in Sibirien mit einer dermaßen liebevoll zubereiteten Tasse gerechnet?
Der im Juni 2020 gemessene Temperaturrekord von 38 Grad in der Arktis wurde nun offiziell bestätigt – und lässt die Alarmglocken klingeln․ Die Temperatur steigt dort mehr als doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt․
Im Westen Sibiriens sind 52 Menschen bei einem der schwersten Grubenunglücke der vergangenen Jahre in Russland umgekommen․ Präsident Wladimir Putin spricht von einer Tragödie․ Noch ist unklar, ob sich weitere Arbeiter im Bergwerk aufhalten․
Der im Eis konservierte Boden hat laut den Forschern bereits mehrere Kalt- und Warmzeiten überstanden․ Durch Rodungsarbeiten im letzten Jahrhundert sei er allerdings freigelegt worden․ Seither taut er auf․
Das Verbrennen fossiler Energieträger trägt wesentlich zum gegenwärtigen Klimawandel bei․ Es könnte aber schon einmal in der Erdgeschichte eine dramatische Wirkung entfaltet haben․
21․000 Tonnen Dieselöl waren vergangene Woche ausgelaufen․ Die Ausbreitung konnte bisher nicht gestoppt werden․ Nun sind in Russland drei Führungskräfte der Betreiberfirma festgenommen worden․
21․000 Tonnen ausgetretener Diesel-Kraftstoff verunreinigen nach einem Leck in einem Kraftwerk die Naturgebiete am Nordpolarmeer․ Ein Bruchteil davon wurde nun von Spezialisten entfernt․ Die Katastrophe hätte wohl verhindert werden können․
Vier Monate, 22 Länder, zwei Briten und ein 76 Jahre altes Spitfire-Jagdflugzeug․ Nicht alles lief auf der spektakulären Reise von Steve Brooks und Matt Jones reibungslos․
Weil ihnen Enteignung droht, fliehen deutschstämmige Kleinbauern aus ganz Russland Richtung Kanada․ Gerade sind sie mit dem Dampfer in Kiel gelandet․ Ein Korrespondent hat mit ihnen gesprochen․