News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Die „Washington Post“ zeigt drastisch, welche Wunden das Sturmgewehr AR-15 verursacht․ Mit dieser Waffe sind Amokläufer unterwegs, so auch die Attentäterin in Tennessee․ Warum visualisiert die „Post“ das jetzt auch noch?
Am OLG Düsseldorf hat der Terrorprozess gegen einen Jugendlichen begonnen, der auf seine Schule einen rechtsextremistischen Anschlag geplant hatte․ In seinem Kinderzimmer war Material zum Bombenbau gefunden worden․
Fast eine halbe Milliarde Dollar Strafe soll Jones zahlen․ Es ist nicht das erste hohe Urteil gegen ihn․ Der Radiomoderator hatte jahrelang behauptet, ein Schulmassaker sei nur inszeniert gewesen․
Im Mai tötete ein Achtzehnjähriger in einer Grundschule in den USA 19 Kinder und zwei Lehrerinnen․ Seine Tat hatte er im Chat mit einer 15-jährigen Frankfurterin angekündigt․ Weil sie nicht zur Polizei ging, stand sie nun vor Gericht․
Der einflussreiche rechte Radiomoderator Alex Jones hatte jahrelang behauptet, ein Schulmassaker mit 26 Toten sei inszeniert gewesen․ Nun muss er einen dreistelligen Millionenbetrag an die Hinterbliebenen zahlen․
Der ultrarechte Radiomoderator muss den Eltern eines bei einem Schulmassaker getöteten Kindes über vier Millionen Dollar zahlen․ Jones hatte das Blutbad an der Sandy-Hook-Grundschule wiederholt als Fake bezeichnet․
Zwei Monate nach dem Attentat an einer Grundschule in Uvalde mit 21 Toten fällt der Untersuchungsausschuss ein verheerendes Urteil über den Einsatz der Polizei․ Die Beamten hätten „es versäumt, die Rettung unschuldiger Opfer über ihre eigene Sicherheit zu stellen“․
Untersuchungen zum Schulmassaker in Uvalde belegen, dass die Polizei deutlich früher hätte eingreifen können․ Weil sich die Einsatzleitung dagegen entschied, wird der Polizeichef nun freigestellt․
Bei einer Anhörung zum Massaker an einer texanischen Grundschule werden dramatische Fehler des Polizeieinsatzes bekannt․ Polizisten seien bereits nach wenigen Minuten vor Ort gewesen, handelten aber nicht․
Nach dem Schulmassaker in Texas berichtete nun eine Elfjährige dem Sender CNN von der Tat: Um dem Schützen zu entkommen, habe sie sich tot gestellt und dann vom Handy ihrer erschossenen Lehrerin die Polizei gerufen․
Der frühere US-Präsident hat nach dem Schulmassaker in Texas Forderungen nach verschärften Waffenkontrollen als „grotesk“ zurückgewiesen․ Zynische Politiker würden versuchen, weinende Familien auszunutzen․
Der Angreifer einer Schule in Florida hat vor Gericht alle ihm vorgeworfenen Taten zugegeben․ Er tötete im Februar 2018 17 Menschen an einer High School in Parkland und verletzte 17 weitere․ Nun droht ihm die Todesstrafe․