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Der österreichische Blaufränkisch hat unter den Rotweinen einen schweren Stand, obwohl er Klasse hat und sein Charakter durchaus im Trend liegt․ Der einzige Haken: Um sein außergewöhnliches Potential zu erleben, braucht man Geduld․
Es gibt gewisse Weine, die braucht man nur zu kosten, damit sie eine Sehnsucht auslösen․ Zum Beispiel nach dem Markt von Siracusa․ Die Kolumne Reiner Wein․
Das moldauische Weingut Purcari notiert an der Börse, doch der Ukrainekrieg hat den Aktienkurs halbiert․ Nun hält der Winzer mit einem „Freedom Blend“ dagegen․ Lohnt ein Investment angesichts der Risiken?
Französische Rotweine im Test: Bordeaux – aber erschwinglich #Rotwein
Das Image der Region wird von den superteuren Weinen geprägt, doch sie produziert auch großartige, die kein Vermögen kosten․ Unser Kolumnist stellt sechzehn seiner Favoriten zwischen 16 und 42 Euro vor․
Ein Korkenersatz, ein Schaffell, das kühlt und Geräte zur Weinbelüftung – unser Autor hat sich auf der Messe ProWein umgeschaut und einige Accessoires entdeckt, die durchaus nützlich sein können․
Unser Kolumnist schwärmt von Pinot-noir-Rotweinen aus dem Elsass․ Was hier beim Abgang passiert, geht viel tiefer als bei oft künstlich aufgemotzten Spätburgundern aus anderen Regionen․
Der Assmannshäuser Höllenberg ist prädestiniert für die Erzeugung herausragender Spätburgunder․ Bei einer „Weltraritätenprobe“ wurden 100 von ihnen probiert․ Und wie schmeckt ein „uralter“ 1882er?
Im Weinanbauland Hessen liegt derzeit deutlich weniger Wein in den Lagern als in früheren Jahren․ Auffällig ist, aus welchen Regionen der Wein knapper wird – und aus welchen nicht․
Ein Ableger des berühmten Château Mouton-Rothschild ist seit mehr als 20 Jahren in Chile engagiert․ Die Rotweine von Escudo Rojo vereinen Kraft und Charakter․
Das schmeckt nach Urlaub: Ein leckeres Risotto mit Rotwein ist schnell gemacht und erfreut den Gaumen aller Gäste․ Unsere Autorin stellt ihr Lieblingsrezept für das Gericht vor․
Kann der was? Unser Weinkolumnist hat 35 Weine von Aldi und Lidl in der Preisspanne von 1,99 bis 14,99 Euro verkostet – und die ein oder andere Überraschung erlebt․ Hier sein Befund․
Für den Cabernet Franc gilt die Regel: Zwei Personen benötigen zwei Flaschen – aber das schadet ja nicht. Unser Autor klärt über die Vorurteile gegenüber Rotweinen im Sommer auf.