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Das Kunstfest Weimar eröffnet mit einer Robert Wilson Adaption von Alfred Jarrys Farce „König Ubu“․ Aber vorher spricht Ministerpräsident Ramelow auf dem Theaterplatz․ Er eröffnet den Kampf gegen seinen Herausforderer Höcke․
Viele Künstlerinnen haben erst spät im Leben Erfolg, wie auch die im Februar gestorbene Malerin Etel Adnan․ Was wir von ihr lernen können, zeigen ihr letztes Buch und eine Münchner Ausstellung․
Robert Wilson inszeniert sein Stück „H – 100 seconds to midnight“ am Thalia Theater in Hamburg․ Es ist ein Ereignis, wie noch fast jeder Abend mit diesem Künstler․ Und doch fragt man sich, warum einen sein Theater anzieht und gleichzeitig kaltlässt․
Wenn der Hyperkapitalismus mit der Avantgardekunst tanzt: Erlebnisbericht von der spektakulären Umwandlung einer Theaterszene zu Kryptokunst in einem Berliner Kraftwerk․ Was aus „Einstein on the Beach“ werden kann․
Er ist ein großer Künstler und strahlt eine enorme Menschlichkeit aus․ Einen humaneren Regisseur als Robert Wilson habe ich nie erlebt․ Eine Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit zu seinem 80․ Geburtstag․
Wäre es nicht Zeit für ein neues Bild von Frauen in der Lebensmitte? Was früher mit Tabus behaftet war, wird mit feministischem Blick neu betrachtet․ Zwei aktuelle Bücher geben Anlass dazu․
Fast alle großen Fragen unserer Zeit scheinen so lösbar – von der Verteilung von Wasser bis hin zur Integration von Minderheiten in Schulsysteme․ Aber das Marktdesign der Wirtschaftswissenschaft steckt voller Tücken․ Ein Gastbeitrag․
Robert Wilson und Paul Milgrom sorgen dafür, dass komplizierte Märkte funktionieren․ Ihre Formeln helfen Handynutzern, Ebay-Händlern und sogar Klimaschützern․
Paul Milgrom und Robert Wilson sind Experten für Auktionen․ Diese Wissenschaft ist praktisch, aber sie ist definitiv nichts für Schwätzer und Ideologen․
Mowgli rennt in Düsseldorf seinen menschlichen Zieheltern davon․ Aber wer soll sich diese Dschungelshow ansehen, wenn vor dem Wald nur steife Puritaner leben?
Wie ist unser Kosmos beschaffen und was ist darin unser Platz? Der diesjährige Physik-Nobelpreis geht an James Peebles, Michel Mayor und Didier Queloz für Beiträge zur Suche nach Exoplaneten und zum Verständnis des Universums․
Zwei große Schauspielerinnen verzaubern Paris: Isabelle Huppert als Maria Stuart im „Théâtre de la Ville“ und Isabelle Adjani als Myrtle Gordon aus John Cassavetes „Opening Night“ im „Théatre des Bouffes du Nord“.