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Kurz vor der geplanten Urteilsverkündung waren neue Beweise aufgetaucht․ Nun muss der Fall neu aufgerollt werden․ Der prominente TV-Reporter war im vergangenen Jahr auf offener Straße erschossen worden․
Ermittler haben einen dritten möglichen Hintermann im Mordfall des niederländischen Reporters gefasst․ Es soll sich um einen 26 Jahre alten Polen handeln, der wohl Verbindungen zum Chef einer berüchtigten Drogenbande hat․
Im Juli 2021 wurde der bekannte niederländischer Journalist Peter de Vries erschossen․ Die Beweislage gegen die mutmaßlichen Täter ist erdrückend․ Wer aber sind ihre Hintermänner?
In den Niederlanden ist Kiffen seit langem erlaubt, Amsterdam genoss den Ruf eines liberalen Idylls․ Doch mittlerweile führen Banden gegeneinander einen Drogenkrieg, wie man ihn bisher nur aus Mexiko oder Kolumbien kannte․
In Amsterdam hat ein weiterer Riesenprozess wegen Auftragsmorden begonnen: 64 Verhandlungstage, 18 Ermittlungsverfahren – doch nur ein Angeklagter will aussagen․ Hinter den Taten soll der „gefährlichste Straftäter“ der Niederlande stecken․
Ermittler sollen die DNA des Drogenbosses Ridouan Taghi auf einer Patronenhülse gefunden haben, die nach einem Attentat 2014 sichergestellt worden war․ Taghi wird auch verdächtigt, hinter dem Mord an Peter R․ de Vries zu stecken․
Drogenboss Ridouan Taghi wird verdächtigt, hinter dem Mord auf Peter R․ de Vries zu stecken․ Jetzt sollen Ermittler Taghis DNA auf einer Patronenhülse gefunden haben, die nach einem Attentat 2014 sichergestellt worden war․
Bekannter Reporter: Peter R․ de Vries nach Anschlag in Niederlanden gestorben #PeterR#Niederlande
Der niederländische Journalist Peter R․ de Vries ist gestorben․ Das gab seine Familie bekannt․ Der 64-Jährige war vergangene Woche auf offener Straße in Amsterdam niedergeschossen worden․
Wie frei können Kriminalberichterstatter arbeiten? Der Anschlag auf Peter de Vries in Amsterdam illustriert das Problem drastisch․ Auch Ethikfragen kommen neu auf․
In Amsterdam hat der Prozess gegen die Männer begonnen, die den Anwalt eines Kronzeugen erschossen haben sollen․ Hinter dem Anschlag vermuten Ermittler denselben Auftraggeber wie im Fall Peter R․ de Vries․
Der organisierten Rauschgiftkriminalität in den Niederlanden fällt es leicht, junge, unerfahrene Männer zu finden, die für Geld töten․ Nach dem Attentat auf Peter R․ de Vries war der mutmaßliche Schütze schnell gefasst․
Vor wenige Tagen wurde Peter R․ de Vries vor einem TV-Studio niedergeschossen․ Nun musste eine dort produzierte Sendung kurzfristig abgesagt werden․ Es sei eine ernstzunehmende Drohung eingegangen․
Delano G․ soll Peter R․ de Vries niedergeschossen haben․ Er ist verwandt mit einem Mann, der Auftragsmorde für Drogenboss Ridouan Taghi geplant haben soll․ Nach einer Freiheitsstrafe hatte sich Delano G․ auch mal als Rapper versucht․
Peter R․ de Vries, angeschossen und schwerverletzt, ist vermutlich das jüngste Opfer jener organisierten Kriminalität, die ihre Macht dem Drogenhandel verdankt: Würde es helfen, auch Kokain zu entkriminalisieren?
Nach dem Anschlag auf den Journalisten Peter R․ de Vries wurden nun Details zu den beiden Verdächtigen bekannt․ Einer von ihnen sei schon in der vergangenen Woche festgenommen, nach zwei Tagen allerdings freigelassen worden․
Nach den Schüssen auf den Journalisten Peter R․ de Vries in Amsterdam herrscht Entsetzen․ Die Tat könnte im Zusammenhang mit einem großen Mordprozess stehen․ Da war er als Medienberater des Kronzeugen aufgetreten․
Der niedergeschossene Journalist Peter R․ de Vries ist eine Institution in den Niederlanden․ Mit seinen engen Kontakten zu Polizei und Verbrechern dehnte er seine Arbeit weit über den Journalismus aus․ Den Gefahren war er sich bewusst․
Der niedergeschossene Journalist Peter R․ de Vries war als Medienberater im Marengo-Prozess aktiv, dem größten Strafprozess der Niederlande․ Im Auftrag des Hauptangeklagten sollen schon mehrere Morde begangen worden sein․
Das Attentat auf den prominenten Journalisten Peter R․ de Vries in Amsterdam schockiert die Niederlande․ Der Ministerpräsident und das Königspaar zeigen sich entsetzt․ Das Opfer befindet sich in Lebensgefahr․